Warnhinweis: Vergewaltigung, explizit beschriebener Sex; Einsatz von Drogen
Tjaaaa, hier kommen wir zur zweiten (ausführlichen) Sexszene des Buches - in dem Kapitel geht's hoch her! Bitte achtet auf die oberen Warnhinweise und nehmt sie ernst.
Für alle, die so was nicht lesen möchten, habe ich hier eine trockene Zusammenfassung des Kapitels:
Einmal bitte hier klicken.
Ich bin ehrlich: Es passiert wenig in dem Kapitel, außer dass sich Kishoh wie ein absolutes A*schloch aufführt. Er nutzt ein (diesmal echtes) Aphrodisiakum, um Sekka vor Lust fast um den Verstand zu bringen und quält ihn dann die ganze Nacht. Dabei nutzt er erstmals auch einen Dildo, um Sekkas weibliches Geschlechtsorgan zu stimulieren - bis jetzt hatte er dieses Körperteil von Sekka immer gemieden. Nach diesem verrückten Geschlechtsverkehr kümmert sich Kishoh noch um seinen Partner, reinigt ihn und versorgt ihn mit Medizin. Sekka ist (verständlicherweise) sehr erschöpft und sauer auf Kishoh - merkt aber selbst, dass ihn Kishohs sichtbare Schuldgefühlen milde stimmen.… „Das ist doch eine gute Gelegenheit. Zumindest kann ich dir nun beibringen, zu wem genau du gehörst.“
Sekka sah mit angehaltenem Atem dabei zu, wie Kishoh sich von seinem Stuhl erhob. Auf seinen Lippen lag ein unheilvolles Lächeln.
Kishoh packte Sekkas Arm und marschierte mit ihm zum Bett. Die gnadenlose Kraft in seinem Griff ließ Sekkas Knochen knacken. Selbst als er protestierte und Nein sagte, ignorierte ihn Kishoh und warf ihn nur auf die Matratze, als wäre er ein Kleiderbeutel.
„… ugh…“
Sekkas Blick verschwamm. Er wollte den Mund öffnen und protestieren, doch schon wurde ihm dieser wieder von Kishohs Körper, die sich über ihn lehnte, verschlossen.
Bis zum heutigen Tag hatte man ihn – einmal abgesehen von dieser ersten Nacht im Palast von Gyokuyoh, als man seinen ganzen Körper bloß gelegt hatte – nicht so grob behandelt. Er konnte die Wut und den Zorn des Mannes durch den brutalen Kuss fühlen.
Erwartete Kishoh etwa, dass er sich ihm unterwerfen und ihm gehorchen würde – einfach indem er sich seinen Körper aneignete?
Die Wut, die Sekka bis jetzt noch unterdrückt hatte, begann in ihm zu kochen. Es war ja nicht nur diese unfaire Behandlung – Kishoh hatte auch noch falsche Anschuldigungen gegen Sekka vorgebracht! Zum Teufel damit! Als ob er sich wirklich so jemanden unterwerfen würde! Er war nicht das Eigentum dieses Mannes!
Er stemmte sich mit aller Macht gegen diese feste Brust und grub seine Fingernägel in Kishohs Arme, doch der vornübergebeugte Körper wollte nicht zurück weichen. Es war zum Verzweifeln! Sekka würde nicht zulassen, dass dieser Mann tun würde, was immer ihm gefiel – und so biss er einmal fest in Kishohs Lippe!
„… Tchhh…“
Wie zu erwarten hob Kishoh daraufhin seinen Kopf. Er wischte sich provozierend langsam das vorquellende Blut von der Lippe und sah hinunter auf den eingeklemmten Sekka, wobei der Zorn in seinen Augen brannte.
„Ahh… au…“
Kishoh packte erneut sein Kinn mit einer Stärke in seinem Griff, die Sekkas Knochen brechen könnte. Erneut bemächtigte er sich Sekkas Lippen, der vor Schmerz zu stöhnen begann. Eine forsche Zunge drang in ihn ein und verschlang chaotisch und gierig das Innere seines Mundes. Da man seinen Kiefer immer noch fest hielt, konnte er dieses Mal den anderen Mann auch nicht mehr beißen.
Er schmeckte eine schwache Ahnung von Blut. Dieser urtümliche Geschmack verband sich mit der Wut, die durch seinen Körper hallte, und vermischte sich zu einem seltsamen Gefühl der Begeisterung. Wie es schien, befand sich Kishoh gerade in demselben Zustand – seine primitiven Instinkte waren erwacht. Indem er den Kuss immer mehr und mehr vertiefte, versuchte er Sekka dazu zu bringen, sich ihm zu unterwerfen.
Diese Art war einfach nur abscheulich. Sekka würde ihm das gewiss nicht vergeben!
Trotz Sekkas Gegenwehr versuchte Kishoh ihn mit nackter Gewalt zu erobern. Er klemmte ihn unter sich ein und drang mit seiner heißen Zunge so sehr in Sekkas Mund, das es langsam weh tat. In seinem Kopf vernebelte sich alles von dieser seltsamen Hitze.
Ohne ihm auch nur Zeit fürs Atmen zu lassen, wurde Sekkas Mundhöhle von der starken Zunge verwüstet. Ohne Zweifel war dies ein Kuss, der gut zur Szene einer Vergewaltigung gepasst hätte. Das Innere seines Mundes wurde vollständig bezwungen und Kishoh tyrannisierte dort mit voller Absicht die empfindsamen Punkte – immer und immer wieder.
Er saugte lüstern an Sekkas fest umschlungener Zunge und dieser musste schaudern. Eine obszöne Hitze entzündete sich im Inneren seines Leibes. Es war besonders nervig, denn er erkannte nun, dass er nicht mehr selbst Herr über den eigenen Körper war – er gehorchte nun vielmehr Kishoh.
„Haaah, ughh…“
Jeder Widerstand wurde im Keim erstickt und der andere stimulierte ihn immer mehr – wenn auch keineswegs mit Sekkas Zustimmung. Gerade als sein Verstand zu schwimmen begann und er sich fühlte, als würde er weit weg treiben, ließ man ihn endlich frei. Und bevor er wieder ganz zur Besinnung kommen konnte, war die Hand des Mannes auch schon durch seinen verrutschten Kragen hinab auf seinen Körper getaucht.
„Sie sind schon allein davon so hart geworden.“
Kishoh packte Sekkas aufgerichteten Brustwarzen und kniff hinein. Sekka musste angesichts dieses süßen Schmerzes und des plötzlichen Behagens leicht stöhnen. Selbst wenn in ihm immer noch die Wut und der Ekel auf Kishoh brannte, so gab es da überraschenderweise nichts von dem schlimmen Abscheu, der in ihm aufgekeimt war, als ihn der Eunuch überfallen hatte.
Seine Brust war nur ein unbedeutender Teil seines Körpers, doch dank Kishoh hatte sie sich mittlerweile in ein Organ verwandelt, das tiefes Behagen produzieren konnte. Nun hatten sich seine Brustwarzen allein schon von dem Kuss und der zarten Stimulierung aufgestellt.
„Es wäre wirklich schön, wenn ich dabei zusehen könnte, wie du allein von der Berührung dieser Stelle kommst. Aber…“, flüsterte ihm Kishoh anzüglich ins Ohr, während er Sekkas aufgestellte Knospen ausgiebig zu reiben begann, als würde auch er dieses feste Gefühl zwischen seinen Fingern genießen. Sekka zitterte leicht, als er sich an das letzte Mal erinnerte, als Kishoh ihm allein durch die Liebkosung seiner Brust zum Höhepunkt getrieben hatte. Obwohl es ihn mit tiefer Demütigung und Scham erfüllt hatte, so hatte es ihm doch auch inniges Vergnügen bereitet. „… Aber lass uns heute Nacht mal etwas anderes versuchen.“
Sekka merkte, wie sehr ihn das breite Grinsen dieses Mannes mit den nach oben gekräuselten Mundwinkeln anwiderte. Selbst wenn er heute etwas anderes versuchen wollte, so änderte das nichts an seinem Wunsch, Sekka zu belästigen.
Er wehrte sich wieder, als es schien, als wolle Kishoh den Gürtel seines Nachtgewands lösen. Er wollte nicht zum Spielzeug dieses Mannes werden! Außerdem sollte er dank der eigenen Abstammung wohl noch zumindest ein kleines bisschen Stolz und Eigensinn übrig haben!
„Wie oft werde ich es dir noch sagen müssen, bis du es verstehst? Du hast kein Recht, dich mir zu widersetzen! Sei vernünftig!“, sagte Kishoh laut und schüttelte Sekkas Hand ab, seine Miene hatte nun einen grausamen Ausdruck angenommen.
Dieser Mann sah ihn doch nur als ein Stück Vieh oder einen Sklaven, der jedem seiner Befehle gehorchen musste. Sekka würde das nie vergessen. Und doch schmerzte sein Herz, als Kishoh diese verletzenden Worte sprach.
Aber wirklich, was zum Henker hatte er denn anderes von ihm erwartet? Bei diesem Mann konnte man nicht einmal mit einen Hauch des Mitgefühls rechnen!
Kishoh war der Feind, der sein Heimatland vernichtet und seine Familie ermordet hatte! Er nutzte die Leben von Sekkas Dienerinnen und der Gefangenen als Druckmittel und hatte ihn gewaltsam in dieses Reich verschleppt. Kishoh hatte das eigene Schicksal herausgefordert und Sekka dabei so gut wie alles genommen!
Es war klar, dass es nur Hass zwischen ihnen geben konnte! Und doch hatte er…
Als Kishoh ihm den kleinen Vogel geschenkt hatte, um die Langeweile zu vertreiben, und er den ersten Prinzen zu Sekkas Adoptivsohn ernannt hatte… hatte Sekka gedacht, zwischen ihnen habe sich etwas geändert.
Die Frage, warum er sich innerlich so verletzt fühlte, beschäftigte ihn immer noch. Währenddessen löste der andere Mann seinen Gürtel und zog ihm das Nachthemd aus. Sein Blick verbrannte ihn geradezu und Sekkas Haut wurde heiß.
Seine Beine wurden nach links und rechts gespreizt und Kishoh legte ihn vollkommen bloß. Im starken Gegensatz zu seinem schmerzenden Herzen, hatte sich sein Glied dennoch schon leicht verhärtet und die darunter liegenden Lippen waren etwas nass. Und in den Tiefen dieses Blütenkelches, der sich leicht zu öffnen begann, schienen die innersten Teile verstohlen nach Luft zu schnappen.
„In deinen Worten liegt nicht sehr viel Überzeugungskraft, wenn du behauptest, du würdest es hassen – dich aber gleichzeitig in so einem Zustand befindest,“ lachte Kishoh höhnisch angesichts dieser schamlosen, körperlichen Reaktion. Er nahm eine Glasflasche von der Seite des Bettes. Auf diesem Tischchen standen nur Dinge bereit, die man während des Geschlechtsverkehrs benutzen konnte. Dort lagen obszöne Sexspielzeuge, die wie das männliche Organ geformt waren, und andere Dinge, die Sekka schon kurz gesehen hatte, von denen er aber nicht wusste, wie genau sie zu benutzen waren.
„Hhhn...“
Kishoh griff lässig nach Sekkas Stängel und goss etwas von der Flüssigkeit aus der rötlich-violetten Flasche. Wahrscheinlich war es das duftende Öl, was er schon einige Male benutzt hatte. Sekka erinnerte sich noch ungut daran, wie man ihm einst gesagt hatte, es wäre eine Liebesdroge – und er das auch während dieser ersten Nacht im Gyokuyoh-Palast geglaubt hatte.
Es war genau wie sonst auch… Doch als Sekka versuchte, das unbehagliche Gefühle des tropfenden Öls zu ertragen, wurde er von einer ihm noch nie zuvor gefühlten Empfindung überfallen.
„Wa-Was…“
Die kühle Flüssigkeit rief auf seiner Haut sofortige Hitze hervor. Sein Stängel schoss in die Höhe, wurde immer heißer und das dröhnende Blut pochte darin.
...Was war das…?
Die Teile seiner Haut, die von der Flüssigkeit berührt wurden, wurden fast augenblicklich in eine unwirkliche Hitze gehüllt. Als hätte sie ein pulsierender, stechender Schmerz erfasst. Ehe er es sich versah, spannte sich sein Glied noch mehr und begann nun langsam erste Lusttropfen von sich zu geben.
Er verstand nicht mehr, was mit seinem Körper geschah. Sekkas hatte die Augen weit aufgerissen angesichts dieser plötzlichen Veränderung.
„Dieses Mal benutze ich ein echtes Aphrosisiakum“, teilte ihm Kishoh unbarmherzig mit.
„Du… Du lügst…“ Wenn Kishoh jetzt schon wieder versuchte, ihn hinters Licht zu führen, dann würde er nicht darauf herein fallen. Allerdings schien diese obszöne Hitze, die sich über seinen ganzen Körper ausbreitete, für die Worte dieses Mannes zu sprechen. Es war, als würde ein Juckreiz, der einen fast in den Wahnsinn trieb, aus den Tiefen seines Körpers ausbrechen wollen – und ihn gleichzeitig gewaltsam mit Erregung erfüllen.
„Das ist keine Lüge“, sagte Kishoh mit einem grausamen Lächeln. „Dies ist deine Strafe, dass du dich von den Lügen dieses Eunuchen hast täuschen lassen.“
Es war eine Kraft, der man sich widersetzen konnte. Sekka wollte ihm widersprechen, doch seine Stimme zitterte schrecklich. Selbst Kishohs Ausatmen strahlte Hitze aus und brannte auf Sekkas Haut.
„Es stimmt doch, dass du nicht mit ihnen gegangen wärst, wenn sie nicht Koukis Namen genutzt hätten, um dich wegzulocken. Oder liege ich da falsch?“
Sekka starrte ihn wortlos an.
Er konnte es nicht leugnen. Wann immer er Kouki in den wenigen Malen, an denen sie sich direkt begegnet waren, gesehen hatte, hatte er ihn für einen ehrbaren Mann gehalten – und er hatte ihn heute über Kishohs Mutter ausfragen wollen. Aber er schämte sich zu sehr, als dass er das vor Kishoh zugeben könnte.
„Und das liegt daran, dass du Gefühle für ihn hegst“, spieh ihm Kishoh mit einem schrecklichen Lächeln entgegen, da Sekka ihm auf die letzte Frage nicht antworten wollte. In seinen zu Schlitzen verengten Augen flackerte ein dunkles Feuer. „Bist du vielleicht hart geworden, während du an ihn gedacht hast?!“
„Hö-Hör ahh...- auf…“
Sein eigener Stängel hatte sich so weit aufgerichtet, dass er fast schon an seinem Bauch lag und nun wurde er auch noch von dieser großen Hand gerieben – was ihm ein grässliches Vergnügen bereitete. Frischer Honigtau glänzte an seiner Spitze, als könnte sie jederzeit überlaufen, und gleichzeitig gab er zusammen mit den Streicheleinheiten des Mannes nasse, unanständige Geräusche von sich. Lag es an der Liebesdroge, dass seine körperlicher Reaktion nur noch intensiver wurde?
„Du hast aber auch keine Ausdauer. Dieses kleine Loch hier läuft die ganze Zeit schon über.“
„AhAhhhah, ahh, hör a-auf…“
Sekkas Körper machte einen angsterfüllten Satz, als der Kopf seiner Länge, der ja selbst in seinen prüdesten Stunden empfindlich war, nun von diesen Fingern liebkost wurde. So quälend die Berührung auch war – es war ein gutes Gefühl. Die Feuchte der noch unberührten Blütenblätter weiter unten wurde stärker und sie begannen betörend zu flattern.
„Dir scheint das zu gefallen. Da können wir noch etwas drauf legen.“
Bei diesen vielsagenden Worten hob Sekka die Lider und sah Kishoh an. Bevor er ihn noch fragen konnte, was genau er damit meinte, spreizte der andere Mann auch schon den Eingang seines bereits nassen Kopfes. Kishoh hatte erneut das Glasfläschchen zur Hand genommen. Er legte es schräg und die klare Flüssigkeit tropfte in die gedehnte Öffnung hinein.
„Hhhiii… ghhh, hu…“
Es war so heiß. Sekka konnte gerade noch seinen Rücken durchdrücken, als sich aus seiner Kehle auch schon ein heiserer Schrei löste. Diese abstoßende, zügellose Medizin drang durch die von Natur aus schon dünne Membran seiner Schleimhäute in ihn ein.
„Nein… ahh, ahh, ahhh…“
Es war, als würden unzählige kleine Insekten durch die Spitze seines Gliedes seinen Körper erobern. Befallen von dieser fremden Ungeduld und dem Schmerz lösten sich all seine Vorsätze und sein Schamgefühl in Luft auf. Noch während er keuchte, verdrehte er seine Hüften und seine Glieder spannten sich an.
„Da nennst du dich selbst die Ehrwürdige Gemahlin und schüttelst doch so liederlich deinen Hintern – wirklich unziemlich.“
„Ahhh… haha, uugh…“
Kishoh spottete über ihn und umschmeichelte die Spitze seines Gliedes, die so sehr pulsierte, als würde sie in Flammen stehen. Und allein von dieser Geste durchfuhr Sekka eine Welle betäubender Lust – aus seiner biegsamen Länge kam nässend frischer Saft heraus.
„Sieht aus, als würdest du schon gleich kommen. Dann lass uns das doch mal verschließen, damit nichts raus laufen kann.“
Sekkas ganzer Verstand wurde von dem Juckreiz überflutete, der an dem Kanal im Inneren der kleinen Öffnung nagte – daher konnte er nicht ganz verstehen, was Kishoh damit meinte.
Kishoh griff nach einer sehr langen, schmalen Rute auf dem Nachttisch. Sie sah ein bisschen wie ein Spieß aus, hatte aber einer runde Spitze und das Metall wies ein leicht spiralförmig-unebenes Muster auf. Der schmale Stab wurde gegen die nässende Spitze seine Stängels gedrückt. Nein! Unmöglich, er kann doch nicht… Sekkas Augen weiteten sich, als ihn ein undenkbarer Gedanke kam.
„Nein, nein… ah- aufhören!“
„Hör auf dich zu wehren. Oder du verletzt dich noch.“
Sekka erstarrte vor Angst. Hatte Kishoh wirklich vor, dieses Ding da in ihn zu stecken? Kishoh selbst schenkte Sekka, der furchtsam zu ihm aufsah, ein obszönes Lächeln.
„Es ist okay. Ich bin sicher, dass es dir gefallen wird.“
„Nein… aaaah, Hii...iiii…“
Mit einem quetschenden, nassen Geräusch drückte sich die Spitze des Stabes in den zitternden und sich öffnenden Schlund. Die schmale Öffnung wurde aufgestemmt und das kalte Metall drang in ihn ein.
„Hi…. Ahh, ahh, aaahh…“ Ein unziemlicher Schrei drang aus Sekkas Kehle – allein schon durch den Schock, dass man ihn an einer so unmöglichen Stelle belästigte. Es tat weh. Es war qualvoll! Und trotzdem schabte auch das Vergnügen an dem schmalen Pfad entlang, der gerade von dem Stab und dieser widerliche Medizin eingenommen wurde. Die Kälte des Metalls und die spiralförmige Oberfläche erzeugten eine hervorragende Stimulierung und sie verschafften seinen geröteten inneren Schleimhäuten ein berauschendes Gefühl.
„Ha… ha, uh, uh…“
Doch kaum ebbte das Brennen ab, wurde der Juckreiz im nächsten Moment um ein Vielfaches verstärkt. Es kribbelte. Es juckte unerträglich. Er wollte, dass dieser pulsierende Teil seines Körpers sich erlösen konnte, der sich schon jetzt so anfühlte, als würden ihn die Flammen verzehren!
„Wollen wir noch ein bisschen tiefer gehen?“
„N-Nein, ahh, ah…“
Als könnte er genau in Sekkas Herz und auf die schamlose Begierde darin blicken, drückte Kishoh das Stäbchen mit einer leichten Drehbewegung noch tiefer in ihn. Es stemmte ihm die enge Harnröhre auf und die Spiralen rieben sich an seinem Innersten und Sekka zerraufte sich das Haar von all dieser Pein.
Es tat so weh… aber es fühlte sich gleichzeitig so absurd gut an.
Warum nur fühlte er Vergnügen, wenn man ihn an einer so unzüchtigen Stelle misshandelte? Er verstand sich selbst nicht mehr. Doch dieses verdrehte Gefühl wurde durch seine Scham nur noch verstärkt und die irrwitzige Freude steigerte sich noch.
Dieses Folterinstrument verwüstete seinen Samengang, der weiterhin quetschende Geräusche von sich gab. Feuchter Schweiß bildete sich auf seiner elfenbeinfarbenen Haut, die sich nun in einer kirschroten Farbe gerötet hatte.
„Aaaah… nggh… uh, ahh…“
Inmitten dieses brennenden Behagens fühlte es sich an, als wäre er von der Hüfte abwärts in einen Schmelztiegel eingesunken. Immer mehr schwammen all diese Empfindungen ineinander – und die Grenze zwischen Schmerz und Vergnügen begann sich aufzulösen. All diese vermischten Empfindungen verwandelten sich zu einer Ekstase, bei der einem der Blick zu flimmern begann. Immer mehr gewann sie die Kontrolle über Sekka.
„Sieht aus, als würde dir das gefallen. Aber ich bin noch nicht fertig.“
Sekka fühlte sich halb benebelt, doch er konnte Kishoh sehen, der unterdrückt kicherte. Sekka musste schlucken und das beklemmende Gefühl wurde noch größer, als der Stab noch tiefer in ihn vordrang.
„Aaah, ahhh…“
Jetzt war er vollkommen drin. Nun da die Spitze des Stabes unmögliche tief in ihn vorgedrungen war, überkam Sekka das plötzliche Gefühl, dass sich das Metall an einen speziellen Nervenpunkt drückte – und sein ganzer Körper wurde steif.
Er konnte keinen Laut mehr von sich geben.
Das intensive Gefühl des Höhepunktes durchfuhr ihn wie ein Blitz – stärker als es davor je der Fall gewesen war. Er konnte kein Geräusch mehr machen und seine durchgedrückte Kehle zitterte wie unter Krämpfen. Wenn ihn dieses Sexspielzeug nicht aufgespießt hätte, so wäre er sicher gekommen. Doch so war die Spitze, durch das sein Sperma sonst geflossen wäre, verstopft und es kamen nur einige kleine Tropfen Honigtau aus ihm heraus.
„Sieht aus, als wäre das dein empfindlichster Punkt. Ist es unerträglich?“
„Aaah, haaah… ah“
Endlich ließ Kishoh den Stab los, der Sekkas empfindlichsten Punkt erreicht hatte, und er begann nun sanft Sekkas angespannte und zitternde Länge zu streicheln. Die Berührung war so sanft, als würde ihn eine Feder liebkosen, doch selbst sie verwandelte sich in eine obszöne Stimulierung und quälte den schmalen Gang, der von dem Sexspielzeug durchbohrt wurde.
„Wie fühlt sich das an? Antworte!“ Kishohs Tonfall klang irgendwie verärgert und er schnippte einmal mit der Fingerspitze an das Ende des Stabs. Die starke Vibration schwang durch das Metall bis hinauf zu dessen Spitze und Sekkas Innerstes wurde taub.
„Ahhh, au-uuh, uhh, g-guuu-uht…“ Sekka konnte nicht einmal mehr selbst verstehen, was er sagte – er merkte nur noch, dass seine Stimme zum Zerreißen gespannt war. Da ihm noch immer ein Samenerguss verwehrt wurde, vernebelte ihm das erneute Hochgefühl den Verstand. Vom Kopf bis zu seinen Zehnnägeln überkam ihn ein tiefrotes Behagen – er meinte, dass sein ganzer Körper brodeln müsste.
„Verstehe. Da du mir so aufrichtig geantwortet hast, verdienst du eine Belohnung.“
„Ha.. ahhh, aaah…“
Kishoh begann den Stab in kleinen Kreisen zu drehen. Wegen der großartigen Freude, die sein Gehirn durchflutete – begann sein Bewusstsein langsam weg zu brennen. Doch dieses Mal wurde das Spielzeug nur ein bisschen hinein und wieder hinaus gedrückt, und sein Verstand klärte sich wieder etwas.
„Aaa-ah, hiiih… ughh, ha…“
Wann immer Kishoh den Stab bewegte, zuckten Sekkas Glieder und wallten schamlos auf. Unzählige Blitze explodierten in seinem Kopf, als die Windungen, die in den Stab eingearbeitet waren, seinen inneren Samengang verdrehten und sich an den urtümlichen Punkt der Lust in den intimsten Teil seines Körpers drückten.
„Oha, wie ist das denn passiert? Selbst wenn ich sie noch gar nicht angerührt habe, ist sie schon so nass geworden.“
„Aaa-annnh…“
Kishohs Finger schnipsten einmal an die inzwischen klatschnassen Schamlippen, aus denen der Saft nur so tropfte. Die glitzernde Flüssigkeit rann Welle um Welle an Sekka herunter und hatte inzwischen die Laken vollgesogen. Die angeschwollenen Blütenblätter öffneten und schlossen sich rhythmisch, als würden sie nach Luft schnappen – und selbst Sekka konnte nun einen Blick auf das darunterliegende, rötlich-kokette Fleisch erhaschen.
„N-Nein, nicht… da…“
Selbst jetzt konnte es Sekka nichts akzeptieren, dass sein Körper ein weiteres Geschlechtsteil besaß. Er hegte nichts als Abneigung für dieses Organ und konnte es nicht ertragen, wenn man ihn dort berührte. Selbst wenn ihm dort Vergnügen bereitet wurde.
„Hö-Hör auf! Uggh…“
Zwei Finger drückten sich in ihn und Sekka wurde von dem Behagen überwältigt, das selbst noch das Gefühl des Widerwillens und des Abscheus übertraf. Der Impuls, jetzt den Stab zu bewegen, der noch immer in seinem Stängel steckte und seinen Samenkanal blockierte, machte daraus eine grausamere Folter. Doch obwohl Sekka es selbst nicht wollte, begann seine geheimen Schamlippen, die inzwischen gründlich daran gewöhnt worden waren, von einem Mann liebkost zu werden, ein Gefühl des Behagens zu erzeugen – so groß, dass es ihn schon anwiderte.
„Hier drinnen ist es richtig klebrig. Am Anfang war es noch schwer, sogar einen Finger hinein zu drücken, aber nun ist sie schon viel weicher geworden.“
Als sich sein empfindsames Fleisch dehnte, entkam Sekkas Lippen ein Geräusch, bei dem er sich am liebsten die Ohren zugehalten hätte. Auch er konnte fühlen, wie sich die Falten seiner geheimen Blume wie Würmer zu winden begannen, sich an die Finger des Mannes hefteten und sich gierig verengten.
Obwohl er ihn die ganze Zeit in all den Monaten aufs Gründlichste belästigt hatte, hatte Kishoh bis zum heutigen Tag aus irgendeinem Grund noch nie versucht, ihre Körper durch dieses Öffnung zu vereinen. Ganz egal, wie angepasst sie sein mochte – dies war noch immer ein junges, enges Organ. Wahrscheinlich war es ihm nicht möglich, Kishohs stolze Länge zu empfangen.
Doch er glaubte nicht, dass dieser Mann wirklich solche Rücksicht auf Sekkas Körper nahm. Da ihn die anderen Konkubinen nur noch gelangweilt hatten, hatte er sich Sekka gekrallt – daher hegte er wahrscheinlich keine Begierde mehr für die weiblichen Genitalien und den damit verbundenen Sex. Oder es war einfach nur eine Laune von ihm…
„Scheint so, als würden dir die Finger nicht mehr reichen, also lass uns etwas rein stecken, das ein bisschen größer ist.“
„Ha… ughh…“
Sekka riss verwirrt die Augen auf und seine Pobacken verkrampften sich, als er nun ein Objekt in der Form des männlichen Gliedes in Kishohs Hand liegen sah. Es sah so aus, als würde Kishoh ihn heute Nacht wirklich gründlich quälen wollen.
Bis jetzt hatte er diese Art an Dildo schon ein paar Mal bei ihm benutzt. Kishoh hatte ihn dann immer in Sekkas noch tiefer liegenden Eingang gesteckt – wenn Sekka sich ihm einmal widersetzt oder gegen seinen Willen gehandelt hatte.
Der Dildo, den Kishoh nun in der Hand hielt, war um einiges schlanker als der andere, den er sonst benutzte. Er war aus einem durchsichtigen Kristall gefertigt, der deutlich zeigte, welch ausgeklügeltes Handwerk ihn geschaffen hatte.
„...N-nein…“
Mit der einen Hand hatte Kishoh seine Schamlippen bereits gedehnt. Sekka zitterte vor Angst. Ganz egal wie klein das Ding auch sein mochte – die bloße Vorstellung, dass er an dieser Stelle von einem fremden Objekt durchbohrt werden würde, erfüllte ihn mit schrecklicher Furcht. Doch im großen Gegensatz zu Sekka, der vor Angst zitterte, da er sich sicher war, dass ihn dieses Eindringen wohl zerreißen würde, gaben seine Schamlippen erneut liederliche, klebrige Säfte aus ihrem Inneren von sich.
„Dass du allein davon schon so nass geworden bist, ist wirklich reizvoll. Du wirst es wahrscheinlich schaffen, dieses Ding hier zu schlucken.“
„H-hör auf… auuuh-ahh… ha, haaa…“
Kaum hatte Kishoh ihm diese Dinge erklärt, schmiegte er das Sexspielzeug auch schon gegen Sekkas Körper, als wollte er es jeden Moment in ihn drücken. Der kühle Kristall stemmte die geröteten Blütenblätter auf. Als würde sich in seinem Inneren ein wertvoller Schatz verbergen, begann er weiter in Sekkas Tiefen vorzustoßen. Dieses Gefühl war überwältigend anders, als wenn man nur die Finger benutzte. Sekkas ganzer Körper überlief eine Gänsehaut.
„Aaah, ah… ahhh…“
Seine Schamlippen hatten sich in einen einzigen Morast verwandelt, der nun gefügig den Kopf dieses Werkzeugs verschluckte. Alleine dieses dehnende Gefühl gequält ihn schrecklich – und das nur noch mehr, da seine eigene Länge ja immer noch von dem Stab durchbohrt wurde. Doch ihm blieb keine andere Wahl mehr, als es zu ertragen, bis es vorbei sein würde.
„Deine geröteten Innenwände sind gerade vollkommen sichtbar. Wusstest du, dass sie dieselbe Farbe haben, wie die reifen Kirschen an den Bäumen?“
„Aa, nein… aaaha…“
Anhand von Kishohs Worten konnte sich Sekka vorstellen, dass man durch den transparenten Kristall die lebhafte Farbe seiner versteckten Blütenfalten sehen konnte – die einen lüsternen Ton angenommen hatten. Sekka konnte selber fühlen, wie seine innersten Muskeln sich wellenförmig um das Sexspielzeug bewegten und sich zusammen zogen – doch obwohl es sein eigener Körper war, hatte er über nichts mehr die Kontrolle.
Als er das Objekt bis zum Anschlag in ihm versenkt hatte, begann Kishoh es langsam heraus zu ziehen und dann wieder in ihn einzutauchen. Der herausquellende Blütennektar umschlang den Dildo mit einem klebrig-nassen, schmatzenden Geräusch. Es war ein begieriger, habsüchtiger Laut.
„Aa...ah, nnngh… huu“
Gerade jetzt wollte sich Sekka am liebsten die Zunge abbeißen und sterben. Doch auch wenn alles an dieser Situation ihm schreckliche Scham empfinden ließ, so wurde das verdrehte Behagen davon nur noch stärker angeheizt. Wegen des metallenen Stabs konnte seine Länge weder weich werden noch sich erlösen – und nur weiter Tränen der Freude von sich geben.
Es war das eine, wenn man mit einem solch abnormalen Körper geboren worden war – sowohl männlich als auch weiblich – aber wie konnte es er ertragen, dass er auch in seinem Kopf so verkommen war?
„Woran denkst du gerade?“
„Ha, haaah… ah“
Kishoh schien verärgert und nachdem er ihn das gefragt hatte, stieß er den Dildo, den er wieder aus Sekka herausgezogen hatte, erneut mit einem einzigen harten Stoß in ihn. Es gab ein Geräusch, als würde man in einem Glas voll Honig rühren. Als der aus ihm herausragende Teil sich an Sekkas Haut rieb, stemmte Sekka seine schmalen Hüften nach oben. Lebhafte Freude flackerte vor seinen Augen und seine Scham und die Pein und Angst verschwanden.
„Das will ja gar kein Ende nehmen, jetzt wirst du auch noch hier rot. Das ist wirklich niedlich.“
„Hiii-iih…“
Der Stab, der noch immer in seiner Länge saß, wurde unerwartet angetippt und sein ganzer Körper reagierte darauf. Warum nur nahm er so bereitwillig alles auf, was ihn dieser lüsterne Tyrann anbot – obwohl das alles so beschämend und unerträglich war und er ihn an einer so grässlichen Stelle quälte? Sekka wurde an zwei empfindsamen Punkten gleichzeitig stimuliert. Wie viele Male hatte er in dieser Nacht schon nicht den Höhepunkt erleben dürfen?
„Nein, ahh-ahh, ahh-ahh, aaah, ahhh…“
Während er erneut kam, bearbeitete Kishoh weiterhin seine Schamlippen – er zog das Sexspielzeug in kurzen Intervallen aus ihn heraus und wieder hinein. Zudem spielte er nun auch wieder mit Sekkas harten Brustwarzen. Zusammen mit dem Rotieren und den Vibrationen des metallenen Stabs wurde Sekka hinab in den Abgrund des Vergnügens gerissen!
„Das… reicht. Lass mich…“, flehte Sekka.
Er war so erschöpft von dem unaufhörlich, fortwährenden Höhepunkten, dass er zuerst gar nicht merkte, wie der andere Mann seine Beine anhob. Er wollte nur noch so schnell wie möglich von diesem Hochgefühl, das schon einer Folter gleich kam, erlöst werden. Doch wie es schien, hatte Kishoh noch nicht vor aufzuhören.
„Diesem Ort hier habe ich bis jetzt noch gar keine Aufmerksamkeit geschenkt, oder?“
„… huuhhh“
Eine flammende Hitze drückte sich an die enge Öffnung unterhalb seiner Schamlippen, die inzwischen von all den herabrinnenden Liebessäften nass geworden war. Dieser Teil seines Körper, der die ganze Zeit über ignoriert worden war, klebte nun fast schon ungeduldig an diesem furchteinflößenden Ding.
„So süß – es sieht aus, als wäre es gerade am Verhungern. Dann ist es wohl Zeit, es zu füttern.“
„N-nein… Hö-Hör auuhh-auf…“
Das ist einfach unmöglich. Sekka schüttelte verzweifelt den Kopf. Man verweigerte ihn hier schon seit einer Ewigkeit den Samenerguss und zudem lag zwischen seinen Schamlippen noch immer dieser Dildo – wie also könnte er in seinem jetzigen Zustand auch noch Kishoh in sich aufnehmen?
Er war schon seit langem an seine Grenzen gestoßen. Wenn er jetzt noch mehr gequält werden würde, so wusste er nicht, was dann mit ihm passieren mochte.
„Das ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Es ist die Pflicht eines Ehemanns, seiner Gemahlin in der Not zu helfen und sie zu beglücken. Und es ist gut, wenn man das voll auskostet.“
„Aufhören! Aaa-ahhh…“
Sein Loch öffnete sich und der angeschwollene Kopf wurde hinein gestoßen. Die Muskeln seines Darms und die Falten um sein Loch hatten sich bereits an diese Art des Geschlechtsverkehrs angepasst und zitterten vor Freude – sie verschluckten die feste Länge gierig.
„Aaa… aah, ahha, aah“
Kishoh setzte sich gegen das heftige Zusammenziehen seiner Muskeln durch und durchbohrte Sekka langsam aber stetig. Sekkas Beine lagen beide in Kishohs Armen, seine Leiste zuckte krampfhaft und seine Zehen zogen sich zusammen. Als sein Muskelring völlig aufgebrochen war und der andere Mann sich an den weichen Falten rieb, überkam Sekka ein Gefühl der schmelzenden Freude. Das stetig pulsierende, harte Organ schien sein Innerstes in Brand zu stecken und Sekka meinte, dass er sich aufzulösen begann – beginnend von dem Punkt, wo sie aufeinander trafen.
„Also dann, lass mich doch mal deinen Lieblingspunkt auch von hier hinten bearbeiten.“
„Ah-aah… ahh..“
Die Spitze von Kishohs Glied, die bis in seine innersten Tiefen vorgedrungen war, drückte sich nun von der anderen Seite an den Punkt, der bereits von dem metallenen Stab stimuliert wurde. Sekkas ganzer Körper zuckte und sein Rücken bog sich nach hinten.
„Haa-ha, aghh, aaah-ah…“
Die vorstoßende Spitze rieb sich vehement an diesen empfindlichen Punkt. Sekka war eingekesselt, während sich sowohl außerhalb wie auch innerhalb seines Körpers an seiner Schwachstelle vergangen wurde. Hinter seinen geschlossenen Lidern begann sein Sichtfeld zu flackern.
„Aaaah-aa…“ Sekka schrie erneut. Seine Stimme klang so anzüglich, als er wieder seine Grenze erreichte und er den Höhepunkt erlebte, ohne dabei ejakulieren zu können. Sein geröteter Stängel sprang auf und nieder, als würde er sich im Takt zu einer Melodie bewegen und Freudentränen sickerten aus der Spitze, in der noch immer der Stab steckte.
„Bist du von dem Gefühl gekommen, obwohl du dich nicht erlösen kannst?“
Sekka antwortete nicht. Er wusste, dass Kishoh etwas gesagt hatte, aber es war ihm nicht mehr möglich, seine Worte zu verarbeiten. Während sein Körper immer noch zuckte und sich schüttelte, trieb sein Verstand auf einer ununterbrochenen, riesigen Welle des Hochgefühls. Doch da seine Begierde kein Ventil fand, wurde das Verlangen nach Erlösung nur noch größer. Das aufputschende Gefühl dieser grässlichen Medizin in seinem Samengang, wurde langsam von dem Schmerz verdrängt, weil es ihm nicht möglich war zu kommen.
„Was ist wohl besser? Gefällt es dir mehr, wenn ich dich von hinten bearbeite oder aber dein weibliches Organ stimuliere?“
„Huhh… hiii, nngh“
Kishoh schlug ihm einmal auf den Hintern und brachte Sekka, der noch immer von seinem eigenen Höhepunkt benebelt war, wieder zurück in die Realität. Er streichelte seine leicht gedehnten Schamlippen, die immer noch den Dildo geschluckt hatten und tippte das Folterinstrument, dass seinen Jadestängel durchbohrte, an – was Sekka nur noch mehr quälte.
Sein Körper war Kishoh mit all seine empfindlichen Punkte vollkommen ausgeliefert. Obwohl er gerade erst gekommen war, kam schon die nächste Welle auf ihn zu – ehe die erste abklingen konnte. Doch sein Körper setzte sich über Sekka Verstand hinweg und versuchte immer wieder die Höhen der Lust auszukosten. So als wollten seine inneren Organe das Gefühl des verweigerten Höhepunktes ausgleichen.
„Aahh-aaa, nimm mich … uah“
Wenn dies noch lange so weiter ging, würde er den Verstand verlieren. Die Folter hielt an, sie trieb ihn mehr und mehr über seine Grenzen hinaus – und Sekka wurde von einer tiefen Furcht ergriffen. Wenn man nun seinen Verstand, sein Selbstwertgefühl und natürlich auch seinen Körper brach – würde er dann am Ende nicht mehr sein als nur eine Puppe, die man für Sex benutzen konnte?
„Ja, so ist gut. Gleich wird alles gut sein“, stimmte ihm Kishoh unerwartet nachgiebig zu. Vielleicht hatte er ja nun endlich die Not in Sekkas Flehen heraus gehört. Allerdings versuchte er nur den Dildo herauszunehmen, der in Sekkas geheime Lippen saß – nicht aber den Stab, der noch immer seinen Samengang blockierte.
„Hhh-hör auf…“
Nicht dort. Sekka stöhnte verzweifelt, als er die eigenen Erwartungen nicht bestätigt sah. Er hatte gehofft, dass er endlich von dieser Endlosschleife der Hölle befreit werden würde.
„Was denn? Willst du ihn denn nicht aus dir raus haben?“
„Huuh… haa-ah…“
Kishoh zog an dem Sexspielzeug, bis es beinah schon selbst aus ihm heraus glitt – und schob es dann mit einem einzigen Stoß wieder in ihn. Glitzernder Saft ergoss sich scheinbar endlos aus Sekkas Inneren, wobei sein Körper ein Geräusch von sich gab, bei dem sich Sekka am liebsten die Ohren zugehalten hätte.
„N-nein…. Ah-ha-ha…“
Als er erneut leicht kam, schüttelte er voller Widerwillen den Kopf. Nimm es raus, entferne es… flehte er in seinem Herzen. Er wollte zumindest eine kleine Erlösung von diesem quälenden Vergnügen haben.
„Dann hilft wohl alles nichts. Wenn du es so sehr willst, nehm’ ich ihn raus“, meinte Kishoh in gönnerhaftem Tonfall und zog den Dildo aus ihm – er war mit unzähligen Körpersäften beschmiert. Das kristallene Spielzeug rieb sich beim Ausgleiten an seinen Schamlippen und die vorstehenden Teile und eingearbeiteten Adern quälten Sekka bis zur letzten Sekunde lang.
„Nnnghh… ha-ha… hhheh, heh“
„Oh, ist das heiß hier drin… Du bist richtig lüstern geworden.“
Ehe Sekka wieder zu Atem kommen konnte, steckte Kishoh anstelle des herausgezogenen Dildos nun einige seiner Finger in ihn. Als ob sie versuchten, den Zustand seiner Innenwände zu ertasten, befühlten sie nun diesen heißen Gang. Gleichzeitig beschleunigte Kishoh seine Bewegungen an der Stelle, wo er selbst noch tief mit Sekkas Unterleib verbunden war. Eine Explosion des Vergnügens ging von beiden Stellen aus.
„St-Sto-oohh… Stopp… aaah...auch h-hier…“ Sekka konnte das Ganze nicht für einen Moment länger ertragen. Unbewusst streckte er seinen zitternden Arm nach der Stelle zwischen seinen Beinen aus. Doch bevor er den metallenen Stab berühren konnte, wurde er von Kishoh weg gestoßen.
„Hier bist du schon zu sehr stimuliert.“
„Hhha-aaaah, … uggh…“
Kishoh kannte seine Schwachstellen inzwischen besser als Sekka selbst und er begann sich erneut an seinen empfindlichen Punkt zu reiben. Sein verhärteter Kopf knetete diese Stelle und stieß heftig gegen sie, sodass sich aus Sekkas Kehle ein Schrei des Vergnügens löste.
Aus den Tiefen von Sekkas Unterleib erhob sich nun eine noch größere Welle der Freude und sie brach mit tosender Wucht über ihm zusammen. Etwas daran fühlte sich anderes an, als das Hochgefühl, das er bis jetzt gekannt hatte.
„Ooooh… n-nein, hör aaa-...auf…. Ahh-ha… heeeghhh“
Nein. Er hatte Angst. Seine verräterische Zunge flehte Kishoh an aufzuhören – doch er glaubte nicht, dass Kishoh ihm gehorchen würde.
„Zeig mir noch mal, wie du aussiehst, wenn du kommst, ohne dabei deinen Samen zu vergießen“, flüsterte Kishoh verführerisch, während er weiter gegen den anschwellenden Punkt stach.
„Ha, aah-ah, ah, ah, aahh!“
Sein ganzer Körper wallte bis zu seinen Zehenspitzen auf und der Höhepunkt verschlang ihn im Ganzen. Während ihn erneut eine atemberaubende Welle der Lust überfiel, fühlte Sekka, wie in den Tiefen seiner Schamlippen die Hitze explodierte.
„Aaah… aaah, ah…“
Sein Stängel war immer noch blockiert und konnte sich nicht erlösen – und so kam nun eine große Menge Honigtau aus seinen geheimen Blütenblättern. Ganz egal wie peinlich ihm das auch war – er konnte nichts dagegen tun. Während Kishoh seinen Unterleib noch immer angehoben hatte, um besser in ihn eintauchen zu können, war Sekkas Körper, als der Liebessaft aus seinen geheimen Schamlippen brach, vollkommen bloß gelegt.
„Das war jetzt überraschend… Da kam ja wie eine richtige Welle aus dir heraus. Muss sich wirklich gut angefühlt haben.“
Sekka verstand die Bedeutung hinter Kishohs Worten nicht mehr – er wusste nur noch, dass er gerade einen absurd, lächerlichen Anblick geboten hatte. Sowohl seine Haut wie auch das Bettzeug waren inzwischen durchnässt. Ihm war, als hätte er sich gerade in die Hosen gepinkelt – er konnte es nicht ertragen, auch nur für eine weitere Minute so zu sein.
„Huh… huuu, ahhh, ah“
Ehe er sich noch in dem nachhallenden Gefühl verlieren konnte, durchbohrte ihn Kishoh erneut. Sekkas ganzer Körper fühlte sich an, als bestünde er nur noch aus geschmolzener Gallertmasse. Die weichen Innenwände, die noch immer von dem Höhepunkt bebten, verschlangen gierig das heiße Objekt, das in ihm gebettet lag.
„Ich sehe doch, dass du noch immer nicht befriedigt bist. Wann immer du den Mund aufmachst, kommt nur ein Nein heraus – und doch ist dein Körper noch voller Begierde.“
Obwohl er die lüsternen Reaktionen von Sekkas innersten Körperteilen kritisierte, bewegte Kishoh seine Hüften weiter vor- und zurück. Als er die Stärke und Schnelligkeit geschickt anpasste, brachte er Sekka, der noch mitten im Höhepunkt steckte, vollkommen durcheinander.
„Dann will ich dir auch ein Zeichen meiner Besitzansprüche einbrennen.“
Das gigantische, männliche Glied, das wirklich der Prahlerei würdig war, begann intensiv in ihm zu pulsieren. Die Länge, die bereits bis zum Bersten angeschwollen war, brach in einer tosenden Welle von brennender Hitze auf, als wäre sie geplatzt.
„Aaaa…. Aaah, ah…“
Als Antwort auf den männlichen Samen, der bis in seine innersten Tiefen schoss und ihn noch mehr stimulierte, kam Sekka erneut. Inmitten dieses endlosen Augenblicks verlor er wahrscheinlich kurz das Bewusstsein. Und in dieses matten, endlosen, weißen Raum merkte Sekka am Rande, wie der metallene Stab, den man in sein Glied gestopft hatte, endlich heraus gezogen wurde.
„Dass werde ich dich auch mal kommen lassen – wie du es willst.“
„Aaah… aa, aa, aaahh…“
Die unebene Oberfläche des Stabs rieb sich an seinem Samengang und Sekkas schmale Hüften bewegten sich vor und zurück. Er war nun schon unzählige Male gekommen, obwohl er kein Sperma von sich hatte geben können. Wenn dieses Folterinstrument verschwand… was würde dann geschehen? Trotz seiner Angst erzitterte sein Körper in freudiger Erwartung angesichts der so heftig ersehnten Erlösung.
„Aa… aaah… uhiiiii!“
Die Spitze des Stabes wurde aus seinem Stängel herausgezogen und zog einen Faden Honigtau hinter sich her. In seinem Schritt brannte sein Samengang voller Eifer, eine gigantische Hitze erhob sich in ihm – und löste ein unvergleichliches Hochgefühl aus.
Mit einem lautlosen Schrei brodelte aus der Spitze von Sekkas Jadestängel der Beweis seiner Ekstase.
Er zerschmolz. Der Innere seines Körpers stand von der lebhaften Begierde in Flammen, und es fühlte sich an, als würde einfach alles an und in ihm schmelzen und wie Honig aus ihm laufen.
„Aaah… ha… aufhören… es will nicht – aufhören…“
Nachdem ein heftiger Strahl zweimal – gar dreimal – in Folge aus ihm gewichen war, kam der Nektar immer noch weiter im Schneckentempo aus ihm – er hatte sich einfach zu lange angestaut. Ist da was in mir kaputt gegangen? Sekka bekam es mit der Angst zu tun.
„Du bist ja ganz schön heftig gekommen. Hier ist alles klitschnass.“
„Haa… ah, ah“
Kishoh fuhr an Sekkas Stängel und seinen Schamlippen entlang, die von all den heraus spritzenden Körpersäften völlig durchnässt waren. Seine Beine blieben nur unanständig weit geöffnet – Sekka konnte nur noch leicht zittern.
„Aber das scheint mir noch nicht wirklich eine Strafe gewesen zu sein.“ Mit einem leichten Lachen begann Kishoh seine Hüften zu bewegen. Das männliche Glied, das gerade erst gekommen war, hatte in Sekkas Innerem wieder seine alte Härte wiedererlangt, da Sekkas Muskeln sich gerade inmitten der Wellen der Lust zusammen gezogen hatte.“
„N-Nein… nicht noch … m-mehr“
Wenn man jetzt noch mehr mit ihm spielen würde, würde er sterben.
Vergib mir doch bitte.
Doch auch als er Kishoh mit einer Stimme, die bereits heiser klang, anflehte, hörte diese lüsterne Folter nicht auf.
Als würde er sich nur noch von seinen urtümlichen Instinkten leiten lassen, drang Kishoh mit brutalem Tempo in ihn und brannte sein Zeichen der Unterjochung viele Male in Sekkas Körper ein.
Während er ihn immer weiter in den bodenlosen Abgrund des Behagens zog, verlor Sekka endgültig das Bewusstsein.
Wie viel Zeit war seitdem verstrichen?
In seinen Augen waren keine Tränen mehr übrig und als er seine schweren Lider öffnete, konnte Sekka das trübe Licht des Innenraumes wahrnehmen. Irgendwie befand er sich noch immer in Kishohs Schlafzimmer. Einmal abgesehen von dem Licht der Kerzen, war das große Gemach noch immer in Dunkelheit getaucht.
„Bist du wieder wach?“
Ein naher Schatten bewegte sich. Eine Hand streckte sich nach seinem Kiefer aus und packte ihn. Sekka wollte ihn abschütteln, doch sein ganzer Körper war so schwer wie Blei und er konnte noch nicht einmal einen Finger rühren.
„… Ughh“
Kishoh neigte sein Gesicht näher zu ihm und legte seine Lippen auf Sekkas. Erst als er spürte, wie der andere Wasser in seinen Mund tröpfelte, merkte Sekka, wie durstig er eigentlich war.
Das lauwarme Wasser, das seine ausgetrocknete Kehle benässte, kam ihm wie frischer Nektar vor. Eher er noch nach mehr bitten konnte, wurde ihm wieder Wasser eingeflößt. Solange bis Sekka zufrieden war.
„… Ich verstehe doch. In dieser Sache trifft dich keine Schuld“, murmelte Kishoh mit leiser, unterdrückter Stimme. Als Sekka endlich den Blick hob, den er bis jetzt hartnäckig von ihm abgewandt hatte, sah er, dass Kishoh wohl noch vor Kurzem gebadet haben musste. Sein Haar war offen und hing ihn über die Schultern – und nun trug er Schlafklamotten.
Auch Sekkas altes Nachthemd war gegen ein neues ausgetauscht worden. Wie es schien hatte man sich, während er bewusstlos gewesen war, bereits um ihn gekümmert und alles sauber gemacht. Hatte man Eishun geholt, um dabei zu helfen? Oder hatte ihn wirklich Kishoh persönlich gereinigt? Egal wie es stand, Sekka wollte nicht zu sehr darüber nachdenken.
Er war einfach zu erschöpft von dem kürzlichen Geschlechtsverkehr. Vielleicht hatte er auch leichtes Fieber.
Als er weiterhin still blieb, verzog Kishoh schmerzhaft das Gesicht und fluchte unterdrückt – was ihm gar nicht ähnlich sah. Er war der Kaiser, der über das größte Reich des Binnenlandes herrschte. Er hatte es sich angewöhnt, jede Gefühlsregung in seinem Inneren zu belassen. Selbst wenn die Dinge einmal nicht so liefen, wie sie sollten, kam sein Ärger nur selten an die Oberfläche.
Also warum zog er nun diese Miene…?
Es war seltsam. Ganz eindeutig hatte er die Macht über Sekkas Leben und seinen Tod und gerade hatte er Sekka noch nach Herzenslust so behandelt, wie er wollte – also was missfiel ihm nun?
Sekka wollte ihn das fragen, doch allein schon das Öffnen seines Mundes war zu mühselig. Als die Müdigkeit nun über ihn kam, konnte er nicht einmal mehr die Augen offen halten.
„Du gehörst mir – bis zum letzten Härchen hin… Ich werde dich niemanden sonst überlassen.“ Im Kontrast zu diesen überheblichen Worten griff Kishoh zögerlich nach seiner Hand – so als würde er fürchten, dass man ihn wegstoßen würde. Er nahm eine Strähne von Sekkas Haar, das lose über den Laken verteilt lag, zwischen seine Finger und küsste sie zärtlich. „… Sekka.“
Das zarte Flüstern verklang in der schweigsamen Nacht.
Dieser Mann hatte sein Heimatland zerstört, seine Familie in den Tod getrieben und Sekka selbst mit sich in einen Sumpf unerträglicher Demütigung gestoßen. Sekkas Verlangen nach Rache war nicht verschwunden – und schon gar nicht wollte er davon sprechen, dass er ihn die Ereignisse von dieser Nacht vergeben würde. Doch selbst wenn das so war… warum traf ihn das Geräusch von Kishoh, als der nun seinen Namen auf diese Art nannte, so tief und schmerzhaft in der Brust?
Die Haarsträhnen, die ihm in die Stirn gefallen waren, wurden zärtlich beiseite geschoben und Kishohs Finger streichelten sanft darüber.
Und was er dabei für ein Gesicht machte…
Sekka spürte Sorge in sich, doch seine Lider waren so schwer und er konnte nicht länger die Augen offen halten.
Während man ihm immer noch zärtlich das Haar fuhr, schlief Sekka wieder ein.
Sandas Gedanken zum Text
Tja, was soll man dazu sagen? Kishoh, ich hoffe, du schämst dich! Ja, ganz recht, die Schuldgefühle sollen dich RICHTIG auffressen! Sekka, dir kann ich nur gute Besserung wünschen T.T
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Ja, sollen Kishoh seine Schuldgefühle auffressen! Das hat er sich verdient. Armer Sekka, so lustvoll gequält wegen unbegründeter Eifersucht und gekränktem Stolz
AntwortenLöschenoh man der arme sekka diesmal hat man in wirklich hart rangenommen. ob er sich davon erholen kann. das er so eifersüchtig sein kann obwoll er nicht mal beweise hat das sekka was mit den andern eine beziehung hat. lässt er in wenigsten für ein paar tage in ruhe so wie er in fertig gemacht hat. ob kisho gewissensbisse bekommt ist eine gute frage.
AntwortenLöschenAlso ganz ehrlich, ich gab schon einiges gelesen aber das war ja die Kirsche auf der Torte. Was zum Geier hast du da bitte mit Sekka getan Kishoh! 😃
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