Warnhinweis: Vergewaltigung bzw. sexuelle Nötigung, explizit beschriebener Sex, Selbstmordversuch
Die meisten von euch haben es schon vermutet (und damit auch ganz richtig gelegen): Dieses Kapitel wird schmutzig! Bitte achtet auf die oberen Warnhinweise und nehmt sie ernst. Viel Vergnügen!
Für alle, die ein Problem mit solchen Inhalten haben, habe ich hier noch eine kurze Zusammenfassung der handlungsrelevanten Stellen:
Einmal bitte hier klicken.
Nachdem er erkannt hat, dass Sekka ein Mann und keine Frau ist, will Kishoh ihn zum Sex mit ihm nötigen. Sekka hat bis dahin noch keinerlei Erfahrungen in diesen Sachen und er ist von Kishohs Vorspiel völlig überwältigt. Als Kishoh ihn schließlich vollkommen auszieht, erfährt er Sekkas tiefstes Geheimnis: Sekka besitzt die Sexualorgane beider Geschlechter - sowohl einen Penis wie auch eine Vagina. Sekka ist von der Scham, dass Kishoh gewaltsam sein Geheimnis gelüftet hat, so sehr getroffen, dass er versucht, sich das Leben zu nehmen. Kishoh vereitelt das und droht Sekka damit, alle Gefangenen aus Ka zu töten, wenn ihm Sekka nicht zuwillen ist. Wenn Sekka sich nun umbringt, würde Kishoh außerdem auch noch seine Leiche öffentlich zur Schau zu stellen, um ihn über den Tod hinaus zu entehren. Sekka bleibt keine andere Wahl und er fügt sich. Unter Einfluss einer Salbe, von der Kishoh meint, sie sei ein Aphrodisiakum, nötigt er Sekka zum Analverkehr mit ihm. Sekka selbst ist davon furchtbar angewidert, doch sein Körper nimmt das sexuelle Behagen freudig an. Inmitten dieser Peinigung verliert er das Bewusstsein.
… Mit großen Schritten durchquerte er den Raum und öffnete die Tür zu einem angrenzenden Zimmer. Es war ein Schlafgemach. Im Kerzenlicht zeichnete sich deutlich ein großes Bett ab.
„Wa-?“
Sprachlos vor Schock wurde Sekka hinunter auf das Bett gezogen. Ehe sein Körper reagieren konnte, lehnte sich Kishoh auch schon schwer über ihn und blockierte jede von Sekkas Bewegungen. Der Rauch, der aus einem Räucheröfchen am Kopfende des Bettes waberte, verströmte den dicken Duft nach Sandelholz.
„Was hast… du…?“
Selbst durch die Kleider hindurch konnte er den starken Körperbau des anderen Mannes fühlen. Kishohs Mundwinkel hoben sich leicht, als wollte er über den zitternden Sekka spotten: „Ich werde mit dir meine Langeweile vertreiben.“
Sekka starrte ihn an.
Dieser Mann, von dem er bis jetzt nicht einmal den Hauch des Verlangens gespürt hatte… wovon zum Teufel sprach er da? Während Sekka noch immer nicht den eigenen Ohren trauen wollte, korrigierte sich Kishoh auch schon. Sein Lächeln glich nun eher dem eines Schurkens, der nichts Gutes im Schilde führte: „Oder besser gesagt: Ich will, dass du mir zu Diensten bist.“
„Red’ keinen Blödsinn! We-Wer würde das denn gerne mit jemanden wie dir…“, stotterte Sekka. Als er das „zu Diensten“ hörte, wurden seine Wangen heiß – ihm war, als würden sie von innen heraus glühen!
In Ka hatte es durchaus einige hohe Beamte mit männlichen Liebhabern gegeben. Er hatte auch Priester im Mondpalast gekannt, die sich lieber mit Pagen vergnügten als mit Frauen – daher wusste Sekka, dass Leute mit dieser Art der Neigung existierten.
Allerdings hatte er immer geglaubt, dass dies eine Welt war, die nichts mit der seinen zu tun haben konnte. Das hatte einfach jenseits jeder Vorstellungskraft gelegen. Oder… kannte Kishoh denn wirklich das andere Geheimnis seines Körpers?
„Stimmt schon. Ich stehe nicht unbedingt auf Männer, aber…“ Während er noch behauptete, dass Männer ihn nicht interessieren würden, drückte Kishoh den sich windenden Sekka, der ihm zu entkommen suchte, nur noch stärker unter sich fest. Sein trainierter Körper war voller harter Muskeln, und Sekka konnte sich schließlich nicht mehr wehren. „… ich bin neugierig. Warum nur erregst du ein solches Interesse in mir?“
„H-Hör auf!“
Kishohs eine Hand glitt unter den Gürtel, der Sekkas Robe zusammen hielt. Dieser Mann… Sekka hätte es nie für möglich gehalten, dass ihn Kishoh jemals begehren könnte! Es bestand kein Zweifel mehr daran, dass er das entweder machte, um ihn zu verspotten, oder es Sekkas Strafe sein sollte, weil er ihn getäuscht und vorgegeben hatte, die Prinzessin zu sein.
Während er noch immer völlig verwirrt war, öffnete Kishoh langsam Sekkas Gürtel und schob dann den Kragen seiner Robe zur Seite. „Das war wirklich gut durchdacht“, murmelte er anerkennend, als er die ausgearbeitet Unterwäsche sah, die Sekkas Körper die weibliche Form verliehen hatten.
Nun, da bereits fest stand, dass er keine Frau war, spielte es für Sekka keine Rolle mehr, ob andere nun seine flache Brust sahen oder nicht. Allerdings war es etwas ganz anderes, wenn jemand sie berührte!
Sekka schlug wild mit den Armen um sich, doch Kishoh packte nur seine Handgelenke und nagelte sie mit einer Hand über Sekkas Kopf fest. Währenddessen strich er ihm mit der anderen Hand über die nackte Brust. Seine Hände, die nicht nur einen Schreibpinsel sondern auch ein Schwert führen konnten, waren rau und schwielig. Als sie Sekkas Haut berührten, rann ihm ein Schauer den Rücken hinab.
… Das war so unfair!
Sekka war sich seit seiner Kindheit sicher gewesen, dass er der Mondkaiser seines Landes werden würde – daher hatte er sich noch nie auf eine sexuelle Beziehung eingelassen. Und seit er seinen ersten Samenerguss gehabt hatte, hatte er sich auch nicht oft selbst befriedigt. Der Grund, warum er so gut wie alles, was mit Sex zu tun hatte, strickt mied, lag vor allem in seinem Abscheu für den eigenen Körper.
„Du hast aber auch ein paar entzückende Knospen auf der Brust.“
„Nnngh…“ Sekka keuchte auf, als die Handfläche des Mannes über seine flache Brust strich. Er war keine Frau, also warum berührte er ihn an dieser Stelle? Wollte er ihn demütigen, indem er seinen Torso wie den einer Dame behandelte?
Dies war ein Teil seines Körpers, dem Sekka bis jetzt noch nie wirklich Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Daher war er dort geradezu schrecklich empfindlich bei jeder Art der Stimulierung.
Als der umlaufende Hof seiner Brustwarzen so vorsichtig liebkost wurde und man über die sich langsam aufstellenden Spitzen strich, begann Sekkas ganzer Körper zu erbeben. Zusammen mit dem nackten Abscheu erhob sich in ihm nun auch eine andere Empfindung, die er bis jetzt noch nicht gekannt hatte.
„Was machst du da…? Lass m-mich gehen!“ Sein Atem war sehr flach und er versuchte, Kishohs Hand abzuschütteln, die noch immer seine Handgelenke festnagelte. Doch der Griff des anderen Mannes lockerte sich kein Stück.
„Sie sind ein bisschen klein und nicht so leicht zu pflücken...“
„… Tchh….“
Kishoh schnaubte ein bisschen, als müsste er angesichts Sekkas Gegenwehr ein Lachen unterdrücken. Als er nun die blassrosa Punkte auf Sekkas Brust zwischen zwei Finger nahm und sie leicht nach oben zog, durchfuhr Sekka ein scharfer Stich, der sich wellenförmig von dieserm Punkt auszubreiten schien.
War das wirklich so eine empfindliche Stelle?
Dieser verzweifelte Gedanke durchfuhr seinen Kopf – und da wurden die aufgestellten Spitzen seiner Brustwarzen auch schon grob geknetet. Ein brennendes Fieber pulsierte unter seiner Haut. Diese Empfindungen waren doch sicher nur so scharf und stark, weil er nervös war, oder? Eigentlich war an der Berührung doch nichts besonders, nicht wahr?!
Er versuchte sich selbst davon zu überzeugen, doch sein verräterischer Körper konnte nicht anders, als jedes Mal zu erzittern, wenn sich die Finger des anderen Mannes über seine Brust schlängelten. Eine zarte und gefährliche Empfindung begann in seinem Brustkorb zu schäumen und sie vertrieb Sekkas Angst.
… Was war das?!
Da er dort so gründlich liebkost wurde, breitete sich langsam ein süßes Gefühl in seinem ganzen Oberkörper aus. Warum brannte jetzt seine ganze Haut so heiß und rot, als hätte er Fieber – wenn man ihn doch nur an seiner Brust berührte?
„Lass sie uns noch ein bisschen größer machen, ja?“
„Wa… hö-hör… a-auf…“ Abrupt legte Kishoh nun seinen Kopf auf Sekka’s Brust und umschloss eine der aufgestellten Spitzen mit seinem Mund. Bei dem intensiven Gefühl der nassen Zunge auf seiner Haut, begann Sekkas Stimme zu zittern: „N-Nein, st-stop…“
Seine kleinen Brustwarzen wurden nun noch intensiver in die Zange genommen und geräuschvoll beleckt, eingesaugt und benagt – wodurch sich die nun pochenden Regionen augenblicklich versteifte. Kishoh schien den Wandel ebenfalls zu spüren. Seine Zungenspitze untersuchte die Nachgiebigkeit der entsprechenden Hautpartie.
„Sieh doch nur, wie hart sie schon geworden sind. Was für ein Paar reizende Leckerbissen.“ Als er diese Worte sprach, sah er absichtlich zu ihm auf, um Sekkas Reaktion zu beobachten. Sekkas Wangen brannten heiß vor immer stärkerer Erniedrigung.
„… Deine Vorlieben sind scheußlich…!“
Als Kishoh nun sah, wie ihn dieses Augenpaar, das sich schon langsam zu trüben begann, voller Wut anfunkelte, grinste er nur breit. Es war eine Miene, die zu dem durchtriebenen Charme dieses erwachsenen Mannes passte.
„Als ich dich das erste Mal getroffen habe und du noch vorgegeben hast, eine erhabene Prinzessin zu sein, hast du mich auch schon so angefunkelt. Ich habe mich schon damals gefragt, ob eine solche furchtlose Königstochter nicht vielleicht doch ein Mann sein könnte.“
Kishoh verengte die Augen vor Behagen und strich mit seinen Fingern an der Innenseite von Sekka’s gefangenen Handgelenken entlang. Auf der blassen Haut zeichneten sich blaue Venen ab und allein bei dieser bloßen Berührung lief ein Schaudern durch Sekkas ganzen Körper.
„Lass m-mich gehen. Wenn du mich dafür strafen willst, dass ich dich mit der Verkleidung getäuscht habe, solltest du mich besser töten…!“
„Was sagst du da? Wie könnte ich nach so großen Strapazen so achtlos meine Belohnung töten?“ Kishohs Lachen wurde immer tiefer und er hielt Sekka mit Leichtigkeit in Schach. Selbst wenn er sich wehrte, so schien dieser Widerstand den anderen Mann nur noch mehr zu erfreuen. „Mein Leitsatz ist es, dass ich mir immer das nehmen werde, was ich haben will. Egal ob es sich dabei um Gegenstände oder um Menschen handelt.“
Sekka starrte ihn an. Dies war also ein Mann, der behauptet, den Pfad der Militärherrschaft zu beschreiten. Sekka fragte sich, ob Kishoh mit dieser Ausstrahlung – selbst wenn er sich nicht für diesen zerstörerischen Weg entschieden hätte – wohl andere Länder auch in seine Gewalt hätte bringen können... Er fühlte, wie seine Wangen vor tiefer Furcht zu zittern begannen, als ihn nun dieses Augenpaar festnagelte. In ihm schien ein kaltes Feuer zu glimmen.
„Sei brav und fügsam. Oder ist es dir völlig gleich, was mit deinen Dienerinnen und den gefangenen Soldaten passiert?“
„… Ich werd nicht zulassen, dass du sie verletzt…!“ Sekka funkelte ihn zornig an, als er diese feige Drohung hörte. Doch Kishoh schien das kein bisschen zu stören.
„Wenn du nicht willst, dass sie getötet werden, dann solltest du mir jetzt zu willen sein.“
Wenn er nun nicht nachgab, würde dieser Mann wahrscheinlich alle von Sekkas Gefolgsleute töten – ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Und wahrscheinlich würde er das auch noch auf möglichst brutale Weise tun… Kishoh hatte die Macht und er konnte über das Leben und den Tod von Shohen, Baigyoku und wer wusste schon wie viele andere gefangene Soldaten entscheiden.
Da nun das Wohlergehen von ihnen allen auf dem Spiel stand, hatte Sekka keine andere Wahl mehr, als diese Schande zu ertragen. Er biss sich auf die Lippen und entspannte dann langsam die Hände, mit denen er versucht hatte, Kishoh abzuschütteln.
„Ah… uugh…“ Die Reaktionen seines Körpers schienen allerdings genau entgegengesetzt zu seinen unwilligen Gedanken zu sein. Als nun der Hof um seine leicht aufgestellten Brustwarzen erneut in kleinen Kreisen geknetet wurde, schwoll die süße Empfindung in seiner Brust immer weiter an. Kishoh rieb die aufgerichteten Spitzen mit leichtem Druck und Sekka warf ihm einen finsteren Blick zu.
Er spürte alles davon – selbst wenn seine Brüste nicht so groß und dick waren wie die einer Frau. Und der Mann, der ihn da gerade belästigte, war der Feind, der sein Heimatland zerstört und seine ganze Familie in den Tod getrieben hatte!
Er wollte sich gerade wirklich nicht eingestehen müssen, dass diese Empfindung angenehm war. Um der schrecklichen Realität zu entkommen, presste er die Augen fest zu und versuchte, sein Bewusstsein ebenso vehement auszusperren. Doch Kishoh gewährte ihm diese Atempause nicht.
„Aa… ah“
Als er das Ende seines linken Nippels mit seiner Zungenspitze umschmeichelte, drückte sich Sekkas Rücken nach hinten durch. Bei dieser Bewegung schob er unbewusst seine Brust nur noch mehr heraus, die sogleich noch tyrannischer bearbeitet wurde. Je mehr er versuchte, seine Aufmerksamkeit von dieser Stelle abzulenken, umso schärfer schienen die Reize dort zu werden!
„Ftchhh… uuh…“
Und je mehr man die zarten Vorsprünge auf seiner Brust rieb und sie chaotisch beleckte, desto stärker wurden die beschämenden, die Laute aus seinem Mund kamen! Selbst als er versuchte, es lautlos zu ertragen, lösten sich eine zusammengepressten Lippen.
… Warum… Warum nur?
Obwohl Sekka so verwirrt war, heizte sich sein ganzer Körper auf, als läge er im Fieber. Sein Kopf fühlte sich neblig an und die Gedanken wurden unscharf.
„Schau doch. Sie haben so eine hübsche Farbe angenommen“, murmelte Kishoh plötzlich mit leiser, eifriger Stimme. Er nahm Sekkas Kinn in die Hand und drehte seinen Kopf, sodass er hinab auf seine eigene Brust blicken musste.
Die roten Spitzen seiner Brustwarzen hoben und senkten sich schwer von seinem heftigen Atem – sie zeichneten sich deutlich auf seiner schneeweißen Haut ab. Ihre lebhafte Farbe wurde noch stärker betont, da der Speichel des Mannes sie mit einem feucht glitzernden Film überzogen hatte. In Sekkas Augen sahen sie schrecklich obszön aus.
„Sie fühlen sich auch sehr schön an. Wie die reifen Beeren der Silberweide.“
„Uh… ahhh!“
Kishoh drehte die aufgestellten Nippel einmal kräftig herum und Sekkas Körper bog sich nach hinten durch. Der heiße Schmerz und das Behagen verursachten einen Funkenregen unter seiner Haut und die Stelle zwischen seinen Beinen… gab ein nasses Geräusch von sich.
Unmöglich…!
Selbst wenn nur seine Brust berührt worden war, erlebte sein Unterleib eine so beschämende Reaktion? Das konnte er selbst kaum glauben – und noch viel weniger akzeptieren! Wie konnte er wirklich Vergnügen daran finden, wenn man ihn so belästigte…?!
„Dieser Stelle hier scheint das zu gefallen.“
„Nein… so was…“ Doch Sekkas Stimme hatte keine Stärke mehr, als er versuchte, es zu leugnen. Doch er konnte sich das Behagen, was er nun empfand, einfach nicht eingestehen.
„Lüg mich nicht an.“
„Aa, Aaahh…“
Kishoh senkte seinen Kopf erneut über die sprießenden Knospen auf Sekkas Brust und saugte mit einem feuchten Schlürfen an ihnen. Er biss leicht in die aufgerichteten, geschwollenen Spitzen und zwischen Sekkas Beinen wurde es erneut nass.
„N-Nein, h-h-hör …!“
Er wollte ihm sagen, dass er aufhören sollte, doch sein Atem war so außer Kontrolle geraten, dass er nicht mehr normal sprechen konnte. Kishoh zog seine beiden Brustwarzen nach oben – die eine war nur noch ein steifer Knopf, den Kishohs Zungenspitze hin und her rollte, während mehrere Fingern die andere stimulierten. Und während das passierte, lief eine anzügliche Welle der Elektrizität durch Sekkas Körper.
„St-Sto...p! Ich hasse… das…“
Sekka versuchte wirklich, sich zu wehren, als ihm klar wurde, dass Kishoh versuchte, die Bänder des letzten Unterrocks zu lösen. Wenn er seinen Körper jetzt noch mehr entblößte, so würde auch Sekkas letztes Geheimnis bekannt werden!
„Ich habe gerade mal mit deiner Brust gespielt und doch bist du schon in diesem Zustand?“
„… Hiii… ah…“
Jeder Widerstand war zwecklos. Die letzten Kleider wurden geöffnet und die große Hand des Mannes schlang sich eng um Sekkas erregtes Glied. Das war das erste Mal, das ihn dort irgendjemand berührte – einmal abgesehen von den Ärzten. Sekkas Kehle verengte sich schmerzhaft, als ihn nun die starke Hitze der Hand dieses Mannes umfasste.
„Entspann dich. Ich will dir nicht weh tun. Ich werde mich gut um diese Stelle kümmern und es dir angenehm machen.“
„… N-N-Nicht…“
Die Hand des Mannes bewegte sich langsam auf und nieder, sie streichelte ihn erfahren. Es war gruselig. Es war demütigend. Und obwohl Sekka so viel Angst hatte, bebte sein Glied in der Hand des Mannes und gaben glücklich honigklare Flüssigkeit von sich.
Er hasste das. Es war einfach nur demütigend, dass er ein solches Vergnügen empfand, wenn der Feind, den er eigentlich verabscheuen sollte, so mit ihm spielte!
„N-Nein… Ich hasse… d-das“
„Wenn du es so sehr hasst, würde dann dein kleines Spielzeug so aussehen? Es tropft ja schon regelrecht vor Freude!“
Als er sah, wie Sekka in einem kläglichen Versuch des Widerspruchs seinen Kopf schüttelte, grinste Kishoh und umspielte dann die Spitze von Sekkas Öffnung, an der sich Honigtau gesammelt hatte. Er fuhr mit seinen Knöcheln an ihr entlang, als wolle er einen Kreis malen. Und der ahnungslose Sekka, der so gut wie gar keine Erfahrung mit Selbstbefriedigung hatte, wusste nicht einmal, dass dies eine extrem empfindliche Stelle war. Seine schlanke Taille wogte voll brennendem Behagen, während der Saft aus der tropfenden Spitze überlief.
Selbst wenn sein Bewusstsein langsam von der Lust zerfressen wurde, hatte Sekka tief in seinem Inneren immer noch schreckliche Angst davor, dass man sein Geheimnis entdecken könnte. Er mobilisierte alle verbliebene Kraft in sich und sandte sie in seine Oberschenkel. Er versuchte verzweifelt die Beine geschlossen zu halten und nichts davon preis zu geben!
„Oder vielleicht hasst du es ja, dass ich dich gerade nur mit meiner Hand umsorge?“ Kishoh packte seine Oberschenkel und versuchte, Sekkas Beine zu öffnen. Gleich würde er auf die Abgründe seines Körpers blicken… Von Panik überwältigt setzte sich Sekka wie wild zur Wehr!
„Ich ha-hasse das, hör auf!“
„Wovor genau solltest du dich fürchten, außer davor dass ich es für dich noch angenehmer machen werde?“
Er unterdrückte Sekkas heftige Gegenwehr mit Leichtigkeit. Kishoh packte seine beiden Knie und spreizte Sekkas Beine grob nach links und rechts zur Seite. Sekkas intimste, gerötete Körperpartie öffneten sich der frischen Luft hin!
„N-nein, sieh nicht hin…!“
Als sich seine Beine so weit öffneten und sein Schoß völlig sichtbar war, offenbarte sich sein ganzes Geheimnis den Augen dieses Mannes: In den Tiefen zwischen Sekkas Oberschenkel – gleich hinter seiner Erektion – lagen gut versteckt zwei geöffnete Schamlippen, die dort eindeutig nicht hingehörten. Das blasse Fleisch glitzerte leicht feucht und bot einen Anblick, der sowohl von Unschuld wie auch von Lüsternheit sprach.
„… Oh. Das ist…“
Wie zu erwarten entglitten selbst Kishoh, als er nun so offen mit Sekkas Geheimnis konfrontiert wurde, die Gesichtszüge und vor Überraschung stockte ihm kurz der Atem.
Eine grässliche Stille, bei der man eine Gänsehaut bekommen konnte, bereitete sich in dem Zimmer aus. Nach einem kurzen Moment lächelte Kishoh nur und atmete langsam aus. „Mir scheint, du bist wahrlich das kostbarste Gut, was Ka nur hat verstecken können.“
Er wusste es… Sekka wandte den Kopf ab, da er es nicht mehr ertragen konnte, wie dieser Blick weiter auf seinen unter Zwang frei gelegten Körperteilen lag. Tränen rannen aus den fest zusammen gepressten Rändern seiner Augen.
Er besaß die Sexualorgane von beiden Geschlechtern – dies war Sekkas größtes Geheimnis und seine größte Schande.
Er hatte das nicht einmal Shohen und Beigyoku erzählt. Beide dachten, Sekka wäre ein normaler Mann. Seit seiner Flucht aus dem Kaiserpalast war es seine größte Angst gewesen, dass diese Tatsache bekannt werden würde. Selbst der Gedanke, dass man herausfinden würde, dass er nicht die allseits beliebte Prinzessin war, hatte ihn nicht mit solcher Furcht erfüllt.
Und nun hatte Kishoh sein Geheimnis auf die schlimmst-mögliche Art erfahren.
Das Geheimnis, das er bis zu seinem Tod hätte beschützen müssen, hatte sich seinem Erzfeind offenbart, der Sekkas ganze Familie vernichtet hatte. Konnte er denn wirklich noch mehr gedemütigt werden?
… Er wollte nicht mehr länger leben!
Seit Ka gefallen war, hatte er allein wegen seines Wunsches nach Rache am Leben festgehalten, doch nun kümmerte es ihn nicht länger, was aus ihm wurde.
„…. Ahhh!“
Doch ehe er sich die Zunge abbeißen und verbluten konnte, packte Kishoh, der offenbar sein Vorhaben erraten hatte, seinen Unterkiefer und hielt ihn fest. Er öffnete seine Lippen mit roher Kraft und drückte seinen Daumen in Sekkas Mund.
„Hör mit diesem lächerlichen Verhalten auf!“
Nun war er nicht einmal in der Lage, sich selbst zu töten… Die Verzweiflung überflutete Sekka und er funkelte Kishoh an. Zur Strafe biss er hart auf den Finger, den Kishoh ihn in den Mund geschoben hatte. Kishoh verzog das Gesicht, gab aber kein Geräusch von sich.
Der Geschmack nach rostigem Eisen tröpfelte auf Sekkas Zunge. Sekka hätte ihm nun durchaus den Finger abbeißen könnte, doch Kishoh runzelte nur leicht die Brauen.
„Wenn du dich jetzt selber tötest, werden dir deine Dienerinnen und alle Gefangenen ins Jenseits folgen. Und obendrein werde ich deine Leiche völlig nackt auf der Hauptstraße von Einei ausstellen lassen. Die Tatsache, dass Li Sekka – der Prinz des Landes Ka – einen sehr einzigartigen Körper hatte, wird dann bald in allen angrenzenden Nachbarländern bekannt werden.“
„… Hahhh…“ Sekka schnappte bei diesen erbarmungslosen Worten nach Luft. Musste er denn wirklich eine noch schlimmere Schande als den Tod erleiden? Wenn seine Überreste als eine Attraktion in Yohs Hauptstadt ausgestellt und seine Abnormität zum allgemeinen Gespött der Bevölkerung wurde, könnte er es nicht ertragen, seiner Mutter und seiner Familie im Jenseits noch unter die Augen zu treten. Er könnte sich noch nicht einmal bei ihnen entschuldigen, dass er den Namen der Familie auf ewig entehrt hatte!
Als Sekka bei Kishohs Worten vor Schreck zusammen fuhr und seine Lippen etwas öffnete, zog Kishoh seinen Finger aus Sekkas Mund zurück. Der Biss von gerade eben hatte das mittlere Daumenglied verletzt. Blut suppte aus der Wunde.
„Du wagst es, mich, den Kaiser von Yoh, zu verletzen?“
Als er sich die Wundränder besah, verengten sich Kishohs Augen und er lächelte. Um ehrlich zu sein, wirkte die Wunde an einem Mann wie ihm eher so, als hätte ihn ein Kätzchen mit seinen Krallen gekratzt.
„Für mein Blut wirst du mich mit deinem Körper entschädigen müssen.“
Er packte Sekkas Kiefer, seine Finger drückten sich in seine Wangen und er zwang ihn, ihn direkt anzusehen – ihre Nasenspitzen berührten sich fast. Ein Blick aus zwei bodenlos schwarzen Augen durchstach Sekkas Brust. Plötzlich füllte das Gesicht des Mannes Sekkas ganzes Blickfeld aus – und dann übernahm der andere auch schon seine Lippen!
„Tsu… uhh!“
Heiß. Es schüttelte ihn vor Überraschung, als er nun fühlen konnte, wie die Lippen des Mannes seine eigenen berührten und er sein Gesicht in die Kissen presste, als hätte er Angst, Sekka könnte ihm entkommen. Er stemmte Sekkas Lippen auf und eine nasse Zunge eroberte seinen Mund.
„Nnn, uh… uuuu!“
Der Besitzer dieser aufdringlichen Zunge fuhr mit ihr über die Innenseite von Sekkas Mund entlang. Als Sekka versuchte, die eigene Zunge in Sicherheit zu bringen, stieß der Mann über ihm ein Stöhnen aus. Er fing sie ein und saugte an ihr, bis sie völlig taub geworden war.
Für Sekka, der bis jetzt den Kontakt zu anderen Menschen immer gemieden hatte, war dies sein erster Kuss. Glücklicherweise war er zu verwirrt, um groß darüber nachzudenken, als der andere Mann hungrig das Innere seines Mundes verschlang.
Zugegeben, er glaubte nicht, dass dieses Gefühl so übel war. Doch sein Kopf wurde immer benebelter, als sich diese nasse, heiße Zunge nun in seinem Mund bewegte und so leicht zu Orten wie seinem Gaumen oder der Rückseite seines Zahnfleisches vordrang und sie drangsalierte. Sekkas verkrampfte Muskeln entspannten sich langsam – in der Hitze dieses Kusses begann er zu schmelzen.
„Ah… hhhaaa… uh“
Sein Brustkorb bebte, als man endlich von seinen Lippen abließ. Seine Augen hatten sich von all der Hitze glasig getrübt. In ihnen spiegelte sich nebelig das Bild, wie Kishoh sich an ihm hinunter schob – und seinen eigenen Kopf dann zwischen Sekkas Beinen versenkte!
„N-Nein, hör auf! Du …. hiii, ahhhh“
Diese nasse, glitschige Zunge wand sich nun um Sekkas zarten Stängel und wieder wurde er von all der Hitze überwältigt.
Diese Szene war wirklich nur schwer zu begreifen! Dieser überhebliche Mann, der eben noch damit geprahlt hatte, der alleinige Herrscher zu sein… Warum nahm er nun ein so schmutziges Körperteil von Sekka in seinen Mund…?!
Sekka war viel zu überwältigt von dieser Kombination aus Schock und Scham – und ebenso von dem enormen Behagen. Er war nicht mehr fähig, es zu ertragen – und so durchlebte Sekka genau jetzt den Höhepunkt. Als wäre es ein Instinkt drückte er seine Hüften nach vorn und gab den Beweis für seinen Klimax von sich. Doch anstatt seinen Mund zurück zu ziehen, nahm Kishoh Sekkas blassen Stängel nur noch tiefer in seine Kehle auf.
„Aaah… Ah...haa, ha, ha...ahh“
Er keuchte vor brennender Ekstase, als der aus ihm quellende Saft von dem anderen Mann vollständig hinunter geschluckt wurde. Er meinte, er würde von der Hüfte abwärts zu flüssigem Kleber zerschmelzen.
Diese Ekstase dauerte noch immer an. Alle Gedanken daran, dass Kishoh sein schlimmster Feind war oder dass er gerade den Beweis für seine fleischlichen Gelüste in den Mund dieses Mannes entleert hatte, entwichen aus Sekkas Kopf. Sein Körper zitterte vor Freude.
Erst als er ihn bis zum letzten Tropfen ausgequetscht hatte, hob Kishoh endlich den Kopf. Er wischte sich einmal mit dem Handrücken über seinen geröteten, feuchten Mund.
„Auch wenn es das erste Mal war, dass ich so etwas getrunken habe, ist der Geschmack gar nicht mal so übel.“
Sekka war sprachlos, doch er kam wieder zu sich, als er hörte, wie Kishoh in einer seltsamen Anwandelung der Zufriedenheit diese Worte murmelte. Auch wenn dieser Mann das ja eindeutig freiwillig getan hatte, fühlte sich Sekka plötzlich schuldig. Warum nur hatte er sich so gehen lassen und etwas so Barbarisches getan?
„So schnell wie dein Spielzeug gekommen ist, scheinst du dich wohl nur selten selbst zu befriedigen, was?“
„Ich… ahh!“
Seine intimsten Regionen wurden nun völlig offen gelegt, als Kishoh Sekkas Beine mit festem Griff noch weiter spreizte. Sein Körper fühlte sich vom Nachklang des Orgasmus’ noch immer so kraftlos, weich und klebrig war – als würde er nicht mehr ihm gehören.
„Mal im Ernst: Hat dich denn jemals schon mal jemand angerührt?“
Sekka biss die Zähne zusammen. Er schüttelte widerstrebend den Kopf und zitterte. An dem Lippenpaar unter seinem Stängel konnte er nun die sanfte Berührung der Finger des anderen Mannes fühlen.
Es gab keinen Grund für ihn, Sekka dort zu berühren. Sekka konnte diesen Teil seines Körpers nur verachten – dieses Organ, das einen so deutlich Beweis dafür lieferte, dass er auch eine Frau war.
„H-Hör auf…“
Als er nun die geheimen Lippen zur Seite schob, kam das tiefe Innere, das sonst unter diesen Blütenblättern verborgen lag, mit frischer Luft in Berührung. Sekka konnte fühlen, wie dort etwas Dickflüssiges aus ihm heraus lief. Eklig! Mit diesem Gefühl hatte er überhaupt keine Erfahrung und ihm überkam eine Gänsehaut.
„Deine kleine Blüte jedenfalls scheint ehrlich zu sein – sie ist schon so feucht geworden.“
„Tsu… uuh…“
Kishoh vergrub seine Finger in den Tiefen von Sekkas weiblichen Genitalien. Nachdem er ihre Form ertastet hatte – so gründlich als wollte er sie erforschen – schob er seine eine Fingerspitze hinein.
„Auu…“ Sekka konnte sich nicht zurück halten; angesichts des plötzlichen Schmerzes kam ein klagendes Geräusch aus seiner Kehle und sein ganzer Körper zitterte vor Abwehr. Auch wenn bis jetzt gerade mal eine Fingerspitze in ihm war, tat es weh – und die Angst verstärkte den Schmerz so sehr, dass es sich anfühlte, als würde gerade jemand in einer offenen Wunde herum stochern.
„So eng… wäre denn mehr als das überhaupt möglich?“ Kishoh runzelte die Stirn, als er den Widerstand spürte. Überraschenderweise zog er seinen Finger schnell zurück, als er sah, wie bleich und zittrig Sekka wurde. „Später werde ich wohl ein bisschen Zeit damit verbringen, dieses kleine Loch an mich anzupassen. Und dann wird es allein schon bei meinem Anblick anstößig nass werden und gar nicht mehr anders können, als mich zu begehren.“
Sekka hatte gerade erst angefangen, sich wieder etwas zu entspannen, als Kishoh diese beängstigenden Worte sprach. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er wirklich so schamlos werden würde. Kishoh schnaubte, als Sekka widerstrebend den Kopf schüttelte.
„Heute Nacht werde ich mich stattdessen mit dieser Öffnung hier begnügen.“
„Ahhh…!“
Sekka fuhr überrascht zusammen, als man über den engen Platz zwischen seinen Pobacken strich. Zwar wusste er, dass es auch zwischen Männern körperliche Liebe gab, aber er hatte keinerlei Ahnung von den näheren Spezifikationen dieses Aktes.
„Warum dort…?“
„Du weißt aber auch wirklich gar nichts“, schnaubte Kishoh und lächelte dann breit. Der Blick dieses Mannes wurde etwas weicher, allerdings nicht vor Erstaunen über Sekkas Unschuld, sondern wohl eher weil er sich ein schiefes Lächeln nicht verkneifen konnte. „Genau hier wirst du mich in dich aufnehmen.“
Sekka war sprachlos.
Unmöglich. Das kannst du unmöglich tun!
Während er sich noch in Schockstarre befand, griff Kishoh auch schon nach einer kleinen Flasche gleich neben dem Bett. Es war ein wunderschöner Glasflacon in der Farbe von Lapislazuli, der aussah, als könnte er von der westlichen Küste stammen.
„Das hier ist eine Liebesdroge, die ich schon seit langer Zeit in meinem Harem nutze. Sie kann selbst die keuscheste Jungfrau um den Verstand bringen und ihr das höchste Glücksgefühl verschaffen. Wahrscheinlich wird es dir auch gefallen.“
„N-Nein…“
Konnte er denn eine solch dubiose Droge ertragen? Sekka wand sich, als wollte er davon laufen, doch bei Kishohs nächsten Worten erstarrte er: „Hast du denn schon deine Dienerinnen und Soldaten vergessen? Die Leben dieser Menschen liegen in seinen Händen.“ Bei diesem Mann konnte es das unmöglich eine leere Drohung sein. Da er Sekkas Gefolge als Druckmittel nutzte, blieb ihm keine andere Wahl, als zu gehorchen. „Ich verspreche dir, dass ich dich nicht schlecht behandeln werde – wenn du dich gut benimmst.“
Erneut wurden seine Beine an den Knien geöffnet und Kishoh träufelte das Aphrodisiakum auf die entblößte Falte zwischen seinen Pobacken. Ein dickflüssiger Saft, der nach Blumen duftete, glitt das Tal zwischen den zwei Schluchten aus Fleisch hinab.
Sekka verschlug es die Sprache. Das Gefühl, wie der klebrige Saft einer Schnecke gleich über seine Haut wandere, war unangenehm. Dann drückte sich einer von Kishohs Fingern, der ebenfalls mit dieser Salbe überzogen war, in die nass-tropfende Blumenknospe.
„Uhhh…. Hhhha…“
Sekka packte das Bettzeug noch fester; er wollte angesichts diesem unangenehmen Gefühls nicht aufschreien. Er konnte sich nicht wehren und er konnte sich nicht einmal mehr selber töten! Alles, was er in diesem Moment noch tun konnte, war diese Demütigung zu ertragen.
„Soll ich noch ein bisschen tiefer gehen? In diesen Spalt werde ich nicht reinpassen.“ Kishoh hauchte ihm stichelnde Worte in sein Ohr, während seine Finger mit unmöglicher Macht noch tiefer in Sekkas verkrampften Körper eindrangen. Obwohl sie ein Fremdkörper waren, waren sie glitschig genug und sanken ohne Mühe hinein.
„Uhh… uhhh…“
Dabei beschmierte Kishoh auch seine Innenwände mit der glitschigen Salbe. Gerade als Sekka schon dachte, dass er fertig war und er seinen Finger heraus zog, kam nur noch mehr Medizin darauf und der Finger drückte sich erneut in ihn.
Nachdem sie das noch unzählige Male gemacht hatten, prickelten seine inneren Schleimhäute vor Hitze. Langsam wandelte es sich in ein Gefühl, als würde dort ein pulsierender Schmerz puckern. War dies die Wirkung der Liebesdroge?
„Sieh doch, wie hübsch das schon geworden ist. Dein Innerstes zuckt ja schon.“
„Fa-Falsch…“ Nein, Sekka lag falsch. Er schüttelte seinen Kopf und versuchte diese seltsam brennende Empfindung zu unterdrücken. Doch als in seinem Inneren die Finger des Mannes einen bestimmten Punkt berührten, schrie Sekka mit einer nicht mehr wiederzuerkennenden, hohen Stimme: „Ahh… ahhh!“
Sein Rücken drückte sich nach hinten durch und seine Hüften hoben sich willig. Es war, als hätte ein Geist von seinem Körper Besitz ergriffen! Während die Finger des Mannes noch immer diese Stelle rieben, wippte Sekkas erhobenes Becken vor und zurück und er kamen beschämende Laute aus seinem Mund.
„Das scheinst du zu fühlen, was? Du tropfst ja schon vor Vergnügen.“
„Nei… ahhh… aaah…“
Als er Sekkas Innerstes nun weiter mit dem Finger bearbeitete, glitt Kishohs andere Hand zu Sekkas sich aufbäumenden, männlichen Glied. Obwohl dieser Teil von ihm seit dem letzten Höhepunkt nicht mehr berührt worden war, hatte er sich schon wieder aufgerichtet – allein durch die Stimulierung, die er von hinten erhielt!
„Was bist du doch für ein lüsterner Prinz; wirst überall so unanständig nass.“
„Fick di…. Hiiihhh…. Au!“
An seinen unerfahrenen Blütenblätter prickelte es und sie gaben ununterbrochen sexuelle Körpersäfte von sich, die an Sekka herunter liefen. Bis zum heutigen Tag hatte er noch nie eine dermaßen beschämende Reaktion erlebt! Diese schmutzige Nässe war einfach nur abstoßend! Doch egal wie widerwärtig es sich auch anfühlte und wie sehr er auch versuchte, sich zurück zu halten – er konnte nichts dagegen tun.
Das war eindeutig die Schuld von diesem Aphrodisiakum! Etwas anderes fiel ihm nicht ein. Oder wie sonst war es möglich, dass er nun einen selbst für seine Ohren so fremden Laut ausstieß, als dieser Mann – der sein Feind war – ihn an dieser beschämenden Stelle belästigte?!
„Also dann wollen wir doch mal einen weiteren Finger zufügen.“
„Auuu…“
Mit einem heftigen Druck stieg die Zahl der Finger nun auf zwei. Aufgrund der Wirkung dieser liederlichen Medizin nahmen seine schmelzenden Eingeweide sie gierig auf.
Die Knöchel der Finger rieben diesen einen Schwachpunkt, den sie eben erst entdeckt hatten. Sekkas Verstand vernebelte sich, sein sich langsam dehnender Tunnel wurde mehr und mehr geöffnet und dieses heftige Eindringen quälte ihn.
„Ah… haaa….“
Nun, da sich seine Innenwände schon in einem solchen Zustand befanden, spielte es keine Rolle mehr, wo genau ihn die Finger stimulierten – überall erregte es in ihm ein sanftes Behagen. Im starken Kontrast zu seinem Herzen, das immer noch stur war und sich nicht erweichen wollte, nahm sein Körper das dargebotene Vergnügen mit größter Freude an.
„Ah, ah, aaahhh…“
Während er noch immer Sekkas hinteren Eingang belästigte, liebkoste Kishoh ebenfalls Sekkas Glied und seine Zunge beleckten die aufgestellten Spitzen seiner Brust – es war eine nicht mehr enden wollende Folter! Da man ihm solches Vergnügen verschaffte, ohne ihm auch nur eine Atempause zu gönnen, merkte Sekka, wie sein Bewusstsein langsam in einer weißen Leere versank.
„Für deine empfindlichen Stellen ist das gar nicht mal so leicht zu verkraften, was?“
„Huuu… uh…“
Kishoh legte eine große Hand um Sekkas tropfende Erektion und streichelte sie von der Wurzel her. Sekka hatte solch ein intensives Gefühl noch nie zuvor gekannt. Er fühlte sich noch immer benebelt von seinem ersten Orgasmus – und da wurden aus den zwei Fingern in seinem Hintern auch schon drei! Sie bewegten sich, gruben sich in seinen Körper und schmierten die feuchte Liebessalbe in seinen Eingang – es quälte ihn!
„Du bist schon richtig weich geworden.“
„Ahh… Hiii-ah…“
Man drückte hartnäckig gegen die Schwachstelle seines Tunnels und Sekkas Körper drückte sich nach hinten durch wie ein Bogen. Bei diesem Gefühl erlebte er erneut einen Vorgeschmack des Orgasmus – sein Verstand schien zu zerstieben!
„Fühlt sich an, als würdest du mir die Finger abklemmen wollen! Ich sehe doch, wie sehr dir das gefällt.“
„Huuh, haahh-ahh… huhhh…“
Kishoh lächelte schief, als seine Finger noch stärker gegen Sekkas Innerstes drückten. Gleichzeitig schien er sie auch wieder leicht zurück zu ziehen. Sekkas Körper war nach dem Orgasmus so schwach und weich geworden, dass selbst schon das Öffnen seines Mundes schwierig war. Während Sekka noch immer in diesem Zustand der Taubheit gefangen saß, ergriff man seine Beine erneut und eine brodelnde Hitze drückte sich zwischen seine beiden Pobacken.
„Sind dir die Finger nicht mehr genug? Dann lass mich rein!“
„… N-nein! H-hör auf…“
Ein Schauder durchlief seinen Körper, als er nun die Hitze und Härte des anderen Mannes an seinem empfindlichen Eingang spürte. Wenn sie das nun taten, würde er sich nicht nur der eigenen Lust ergeben müssen – nein, der andere hätte ihn dann vollkommen bezwungen! Und mehr noch als diese ungnädige Schande erhob sich in ihm nun eine Angst, dass er dann selber fallen würde; dass seine Würde und seine Selbstachtung vollkommen hinweg gefegt werden würden!
„H-hör auf, bitte…!“ Ein erbärmliches Flehen kam aus seinem Mund. Er konnte nicht noch mehr von diesen absurden Sachen ertragen! Doch wenn er nun sterben sollte, würde man nicht nur seine Überreste öffentlich zur Schau stellen – er würde Shohen, Baigyoku und die Soldaten dann ebenfalls mit in den Tod reißen.
Er wollte sein Leben beenden… aber er konnte nicht!
„Keine Angst. Ich mache es auch für dich gut.“ Als Kishoh nun diese prahlerischen Worte sprach, schien er sich Sekkas innerem Konflikt eindeutig nicht bewusst zu sein. Er drückte seine starken Hüften nach vorne und stieß seine herausragende Länge wie einen Keil in die weite Öffnung von Sekkas Loch, das von der Salbe angefeuchtet worden war. „Entspann dich und akzeptiere mich!“
„Huhhh…. Tchhh!“
Dieses wilde Ding stemmte seine Blütenknospe vollkommen auf und rieb sich an seinen Innenwänden, versenkte sich in ihn! Auch wenn Sekka fühlte, wie sehr ihn Kishoh unterjochte – der Schmerz, auf den er sich vorbereitet hatte, blieb aus.
Im Gegenteil: Das weiche Fleisch, das von der zähflüssigen Salbe beschmiert worden war, klammerte sich fest und scheinbar glücklich an den Eindringling und schluckte ihn beinah schon von selbst hinunter. Seine Innenwände brannten bereits heiß und quälend in den Flammen der Begierde – und als dieser harte Stab nun an ihnen entlang schabte, verblasste sein ganzes Bewusstsein zu einem trüben Weiß.
Kishoh ließ sich Zeit und er sank tiefer und versenkte das anschwellende Fleisch seiner überwältigenden Länge immer mehr in ihm. So spürte Sekka genau, wie sich seine engen Schleimhäute aufdrückten und er bekam einen Vorgeschmack darauf, wie es sich anfühlte, vollkommen ausgefüllt zu werden.
„Aa-aah, nicht… m-mehr… Das ist unmög-…“
Doch so unglaublich es auch sein mochte: Die harte Länge drang bis in seine tiefsten Regionen vor. Er glaubte schon, das würde niemals aufhören. Er hatte Angst, dass er daran sterben könnte!
„Du meinst zwar, es sei unmöglich – aber du hast mich so gut geschluckt.“ Kishoh murmelte das in einer angespannten, doch auch seltsam sanften Stimme und er streichelte Sekkas gepeinigten Pobacken. Trotz seines brodelnden Verlangens hielt er noch immer die Beherrschung aufrecht, und die Vorwärtsbewegung seiner Hüften zeugte nicht von Ungeduld.
„Das tut weh…!“
„Nur noch etwas mehr.“ Kishoh antwortete auf sein Flehen in einer vergleichsweise süßen Stimme. Sekkas Atem wurde immer kraftloser. Es fühlte sich an, als hätte sich die versengende Hitze bis hinauf in seine Kehle geschoben!
„Aa… Ahhh… hah“
Kishoh versenkte sich bis zur Basis in ihn und diese Bewegung erzeugte einen unzüchtigen Laut an der Stelle ihrer Vereinigung. Als er sich an den eng zusammengepressten, inneren Wänden von Sekkas Körper rieb, überkam Sekka ein betäubender Wonneschauer.
„Aah, ah, ah… hahh“
Es ging so tief… Sekka bog seinen weißen Hals nach hinten und er ertrug diese überlaufende, beinah schon schmerzhafte Empfindung. Tief in seinem Körpers fühlte er, wie das Glied des anderen Mannes pulsierte.
„Dein Innerstes klebt so perfekt an mir. Obwohl es dein erstes Mal ist, ist dein Körper ziemlich gut darin, sich Bewegungen zu merken.“
„Hör … ahhh… ah“
Doch auch wenn er etwas anderes behauptete, so verstand Sekka, in welchem Zustand er sich gerade befanden. Kishoh hielt in seiner Bewegungen inne. Als Sekkas von der Liebessalbe feuchtes Loch nun beschämend zu zucken begann, war es, als würde es den männlichen Stab, den er nun tief in sich hatte, benagen wollen.
„Du bist ja völlig aus dem Häuschen.“
„Hah, ah… haaa…“
Die leicht vor und zurück wippende Hitze rieb sich an Sekkas jungfräulichen Innenwänden und verschaffte ihm unsagbare Freude. Als Kishoh nun auf Sekka hinab blickte, der sich in den fleischlichen Gelüsten, die er bis jetzt noch nie gekannt hatte, wand, begann er in einen langsamen Rhythmus zu fallen.
War der Geschlechtsverkehr zwischen Menschen wirklich ein so intensives, anzügliches Erlebnis? Es verursachte Sekka eine Freude, die schon fast in Abscheu umschlug. Wie konnte er nur an einer so unmöglichen Stelle belästigt werden? Es war ein Albtraum.
„Aaah… aah… ah“
Sekka selbst war nicht in der Lage, die Dinge und Gefühle, die in seinem Leib erweckt wurden, zu akzeptieren – doch von Sekkas Verstand einmal abgesehen, dürstete sein Körper habgierig nach all diesem Vergnügen. Seine schlanke Hüfte bog sich vor und zurück und folgte dem männlichen Stab, der nun langsam aus ihm hinaus glitt.
„Hiiih… ah, ahh…“
Er hatte sich so weit aus ihm raus gezogen, dass nur noch die Spitze im Inneren blieb, und in einem blitzartigen Moment stieß Kishoh seine Hüfte erneut nach vorn. Das anzügliche Geräusch, als seine prall gefüllten Beeren gegen Sekkas Pobacken schlugen, hallte in dem Schlafzimmer nach.
Das war alles zu schwer zu ertragen! Und doch… warum verstärkte sich die Erregung mit all der Scham und Demütigung nur noch?
Kishoh bewegte sich immer wieder vor und zurück, als würde er nach etwas tief im Inneren von Sekkas Körper tasten, und Sekka durchliefen Wellen der Freude. Als die große Spitze an seinen inneren Wänden entlang schabte, entwich ihm ein angespannter, durchdringender Schrei.
„Kannst du mich selbst in deinen Eingeweiden fühlen?“
„Fuck… ah...ah, aaa“
Da ihre Körper so tief mit einander verschränkt waren, konnte sich Sekka dem Vergnügen, was er nun erhielt, nicht mehr entziehen. Als seine schmelzenden, inneren Darmwände vor Freude zitterten, machte nun auch Kishoh energisch weiter und erzeugte nur noch weitere Wellen der Ekstase.
„Das ist das erste Mal, das du so etwas spürst. Was wirst du von an heute wohl machen?“, fragte ihn Kishoh mit einer Stimme, in der keinerlei Ablehnung lag. Offenbar freute er sich an Sekkas lüsterner Reaktion. Auch wenn sein Tonfall demütigend und peinlich war, so erbebte Sekka bis in den Kern seines Körpers und er krampfte sich nur noch fester um Kishoh zusammen. „… Unglaublich. Es sieht aus, als würdest du mich auffressen wollen“, murmelte der mit hitziger Stimme und er keuchte. Sekkas Nerven kitzelten, als der heiße Atem des Mannes seine Haut befeuchtete.
„Ahhh… uh, uuh… aaaah“
Kishoh stieß mit langen Schüben seiner Hüften in ihn vor. Als die Schnelligkeit und Tiefe seiner Stöße sich nur noch verstärkten, packte Sekka ihn voll freudiger Pein bei den Haaren. Unzählige Lichtblitze zuckten hinter seinen geschlossenen Lidern entlang.
„Scheint, als würdest du diesen Punkt wirklich mögen. Sieh doch nur…“
„Hii! Ighh…. Hi“
Als der erst kürzlich entdeckte Schwachpunkt seines Körpers nun von der anschwellenden Spitze berührt wurde, drückte sich Sekkas Rücken nach hinten durch, als wollte er einen Bogen zeichnen. Während diese Stelle nun erneut gepeinigt wurde, meinte Sekka, dass er sich mehr und mehr von seinem eigentlichen Selbst entfernte.
Er wollte wegrennen, doch der andere Mann ergriff seine Hüften, zog ihn wieder zu sich und bearbeitete seine Schwachstelle erneut. Seine gespreizten Oberschenkel wallten voller Freude auf und seine Zehen krampften sich zusammen.
„St-Stop! Ah, aaah… nicht ...dort“
Sein ganzer Körper wurde von genussvoller Hitze eingenommen – so viel, dass er meinte, selbst seine Haut müsste sie schon von sich geben. Sekka bebte voller Qual, als wäre er ein Kätzchen in Hitze. Er war selbst nicht einmal sicher, ob er vor diesem Vergnügen nun fliehen oder er es vielmehr umarmen und nach mehr bitten wollte.
Kishoh war geradezu furchterregend talentiert. Sekka wurde vollkommen von der wechselnden Stärke und den verschiedenen Rhythmen seiner Stöße überwältigt. Das ihm verschaffte Vergnügen schien gar nicht mehr enden zu wollen. Inzwischen hatte die Ekstase bereits seine physische Grenze überschritten – und sie erschien ihm wie eine Höllenfolter!
Er wollte sich gehen lassen. Sekkas Hand hob sich und streckte sich nach dem Punkt seiner eigenen Begierde aus. Sein viel zu stimulierter Stängel, aus dem nun schon eine Weile lang Tränen der Freude getropft waren, hatte sich noch nicht erlösen können. Nun wollte er es selbst in die Hand nehmen. Scheinbar hatte er wirklich jede Kontrolle über sich verloren!
„Wirst du es dir jetzt selber machen?“
Erst als Kishoh es ansprach, merkte Sekka, was er gerade hatte tun wollen. Er lief knallrot an und versuchte, seine Hand zurück zu ziehen, doch dann legten sich auch schon Kishohs Finger auf sie.
„Ist schon okay. Mach weiter.“
„A-Aber… Ahh, ahhh…“, murmelte Sekka in einem anzüglichen und gepressten Tonfall. Er konnte den Satz nicht mehr beenden, da sein Innerstes erneut mit erheblicher Stärke umgepflügt wurde. Kishohs Hand lag fest um seinen Stängel – und nun durchlief ihm ein Schauder und er schoss weißen Saft aus sich heraus. „N-nein, noch nicht…! Ah, aah, aaah…!“
Obwohl er gerade kam, ließ ihm Kishoh keine Zeit, den Nachklang auszukosten – er machte nur noch wilder weiter. Ein heißes Gefühl durchflutete Sekkas ganzen Körper und in all dem selbstsüchtigen Verlangen kam nur noch mehr dicke Flüssigkeit aus ihm.
„Du ziehst dich so herrlich zusammen…“
Offenbar zufrieden von dem Druck in Sekkas Inneren, schloss Kishoh für einen Moment die Augen. Er sah unglaublich gut dabei aus. Wie um den Gefallen zu erwidern, zog der Mann fiebrig seine Rute aus Sekkas Körper und steckte sie dann wieder hinein, bis Sekkas Blickfeld glasig wurde.
… So eine große Hitze. Er schmolz dahin…
Die Körperteile, die in diesem Akt involviert und verschränkt waren, waren so heiß wie eine Herdplatte. Doch obwohl sein Bewusstsein zerschmolz, so merkte er doch, dass seine weichen Innenwände, die sich fest um Kishohs Männlichkeit zusammen zogen, nun erbebten. Es fühlte sich fast an, als würden sie sich die Lippen lecken.
„Ich werde alles in dir raus lassen. Als Zeichen meines Besitzanspruchs.“
„… H-hör auf…. N-nein…!“
Das hitzige Flüstern des Mannes traf Sekka unvorbereitet. Er war von innen wie außen vollkommen erobert worden. Kishoh hielt den vor Angst zitternden Sekka unter sich fest und führte den endgültigen Vorstoß aus. Dabei rieb er sich an Sekka eigenem Glied und verschaffte ihm damit unerwartete Freude.
Als Sekkas Innerstes nun so schnell und energisch durchstoßen wurde, bohrte sich das Vergnügen in sein Gehirn als wäre es eine Pfeilspitze. Wie als Antwort auf Sekkas zusammenkrampfenden Körper, nahm Kishohs bestialisches Glied noch einmal an Größe zu!
„Hiiihh, ahhh… hi“ Sekka stieß ein unanständiges Wimmern aus, als er mit solch starken, markanten Bewegungen genommen wurde. Eine unbeschreibliche Freude wallte in den Tiefen seines Körpers auf und Sekka erreichte erneut den Höhepunkt und schrie lüstern auf: „Ahh, ah, … ahhh-ha…“
Eine trübe Substanz schoss in die Luft, als er das so tief in ihn fahrende, harte Organ verschluckte. Die Lippen zwischen seinen Beinen zuckten und bebten – sie gaben eine reichliche Menge an süßem Saft von sich!
„Kch... Tsch…“ Kishoh stöhnte unterdrückt, als er Sekkas Innenwände, die sich im Höhepunkt fest zusammen zogen, bis an ihre Grenzen auftrieb. Das stolze Objekt seiner Begierde pulsierte wild, bis es selber kam und endlich alles aus sich heraus schoss!
„Ah… AaAaAa…“ Er grub sich in Sekkas tiefstes Innerstes und benetzte diese Stelle mit einem Guss aus sengender Hitze. Angesichts von all der Stimulierung und der reichlichen Menge Flüssigkeit, die in ihn versengt wurde, erreichte Sekka erneut den Höhepunkt.
Das seltsame Gefühl, wie das Innerste seines Körpers gewaltsam benetzt wurde, ließ Sekka erschaudern. In seinem Körper erhob sich ein überwältigendes Hochgefühl, sodass er glaubte, sein Innerstes würde sich gerade völlig neu ordnen.
„N-nicht… ahah, ahhh… in mir….“
„Das ist die Saat, die jede Konkubine in meinem Harem unter Tränen begehrt. Nimm alles davon auf!“
Kishoh hörte nicht auf, seine Länge wieder und wieder aus ihm zu ziehen und dann erneut in ihn zu fahren – selbst während er noch ejakulierte! Ununterbrochen drückte er gegen Sekkas Hüften, um seine zarte Öffnung zu versiegelt und den Beweis für seine Eroberung bis ins tiefe Innere von Sekkas Körper zu versenken.
„Ahh… Ugh...uhh…“
Als nun die gerade noch vom Höhepunkt weich gewordenen, glitschigen Innenwände erfolgreich gerieben wurden, erzeugten sie erneut eine Eruption der Ekstase in Sekka. Sein nässender, heißer Stängel sprang auf und weißer Saft schoss zügellos daraus hervor.
„Hat dir das auch gefallen? Wie viele Male bist du heute Abend schon gekommen? Das ist dein erstes Mal und doch bist du schon so wollüstig.“ Selbst wenn Kishoh ihn nun verhöhnte, so hatte Sekka wirklich jede Hemmung verloren. Sein Atem ging schwer vor Hitze und sein bebender Körper schauderte. „Diese Stelle hier ist auch richtig nass.“
„… ah!“
Zwischen seinen obszön geöffneten Beinen, entspannten sich die zuckenden Blütenblätter wieder. Im Nachhall des Höhepunktes hatten hatten sie sich noch bewegt. Diese Stelle hatte einen tiefen Rotstich angenommen und glänzte von dem Übermaß an sexuellen Körpersäften.
„Irgendwann werde ich auch hier drin kommen. Und dann wird dein ganzer Körper schön rund werden und anschwellen.“
Das war grässlich! Es stimmte zwar, dass Sekka kein echter Mann war, doch als Frau war er auch nicht zu gebrauchen. Wahrscheinlich konnte er nicht schwanger werden. Und überhaupt glaubte er nicht, dass seine kleine Öffnung wirklich dieses furchterregende, animalische Organ des Mannes aufnehmen konnte!
„Hö-hör auf…. Ahh, ahh…“
Kishoh ergriff erneut Sekkas Beine und drückte sich langsam wieder tiefer. Obwohl er sich gerade gründlich erlöst hatte, blieb die robuste Rute immer noch in ihrem harten Zustand.
„Die Nacht ist lang. Lass uns noch ein bisschen mehr Spaß haben.“
„N-nein… ahh, warte…! Hiii… ah, ughh…“
Das anhaltende Gefühl des Höhepunktes war immer noch nicht verklungen, doch Kishoh rieb sich erneut an Sekkas weichen Innenwenden – und rief von neues die Begierde in ihm hervor. Als Kishoh erneut mit seinem Stab vorstieß, schienen die Flüssigkeiten, die er von sich gegeben hatte, durch Sekkas Schleimhäute zu dringen.
Dieses Ding… Sekka hasste es. Doch obwohl er es hasste…
Warum nur hatte er angesichts dieses Vergnügens so gründlich den Kopf verloren? Obwohl dies das erste Mal gewesen war, dass man seinen Körper so durchbohrt hatte, und trotz der Tatsache, dass er von dem Mann geschändet worden war, der seiner Familie den Tod gebracht hatte …? Doch gerade als er noch dachte, wie abstoßend das doch war, berührte das tief in ihn fahrende männliche Organ erneut seine inneren Darmwände und trieb lüsterne Laute aus seinen Mund.
„Aaah… ahh-ha…“
Sein Bewusstsein wurde immer nebliger angesichts dieser unverzeihlichen Freude, als man ihn immer weiter fickte, ohne ihm die Zeit zu lassen sich auszuruhen.
Er hatte schon so viele Male den Höhepunkt erlebt. Er hatte so oft schon das Bewusstsein verloren und war dann wieder zu Sinnen gekommen.
Kishoh war beängstigend energisch und ausdauernd. Er hatte Sekka allein durch das sexuelle Vergnügen bis zur völligen Erschöpfung unterjocht.
Sein Stolz als Prinz war ihm entrissen und sein Geheimnis gnadenlos offen gelegt worden.
Sekka konnte dieser schlimmen Realität nicht mehr begegnen. Er rannte vor ihr davon – hinein in einen Abgrund der Begierde.
Sandas Gedanken zum Text
Puh, dieses Kapitel hatte es in sich! Ich bin ehrlich: Außer in Fanfictions habe ich noch nie eine so ausführliche Sexszene in einem Danmai gelesen. Und wir sind noch nicht ganz fertig ;)
Ich freue mich auch, dass ich euch wieder ein paar Bilder aus dem Original zeigen konnte.
Der dritte Teil von Kapitel 3 erscheint dann diesen Sonntag.
mann kann es so sehen sekka wurde jetzt zum ersten mal entjungfert und kisho kann in dann noch mal . für sein erstes mal hatte er viele höhe punkte gehabt. er hat da so einen andeutung gemacht das sein bäuchlein wachsen wird kann es sein das er auch die gabe hat wie eine frau ein kind zu bekommen. es ist erstaundlich das sekka so ein geheimnis hatte. aber dieser kisho hat sehr starke durchhalte vermögen. wie es woll beim nächsten mal weiter geht bin schon sehr gespannt.
AntwortenLöschenTja, ein echter Zwitter kann glaube ich wirklich sowohl Kinder zeugen wie auch welche empfangen. Aber Sekka meint ja selbst, dass das bei ihm wohl nicht möglich sein wird (dann hätte er bestimmt auch schon mal seine Monatsblutung gehabt oder so). Und natürlich hätte ihn Kishoh dann nicht nur zum Analverkehr nötigen sollen xD Aber zum Glück ist ihm das erst mal erspart geblieben!
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschen