… Nachdem er noch einmal betont hatte, wie schön und wunderbar doch die Bäder an diesem Ort wären, zog sich Eishun endlich zurück.
Ganze Generationen an erfolgreichen Kaisern hatten die Villa nach ihrem Geschmack ausgebaut und zu ihren Gunsten verändert – und was dabei herausgekommen war, schien im Großen und Ganzen ein Symbol für Status und Stolz zu sein. Da Eishun nun so sehr damit geprahlt hatte, beschloss Sekka, nachdem er sich nach dem Essen etwas ausgeruht hatte, dem Badezimmer einen Besuch abzustatten. Shohen und Baigyoku folgten ihm.
„Das ist ja…“ Sekkas Augen weiteten sich, als er vor einem Bad stand, das um ein Vielfaches größer war, als er vermutet hatte. Selbst der bitteren Baigyoku hatte es die Sprache verschlagen und alles, was sie noch herausbrachte, war ein erstauntes: Ahh.
Heißes Wasser ergoss sich von oben herab in ein großes Becken. Es war aus weißem Marmor gefertigt und um den Rand herum hatte man die Figuren von Drachen, Phönixen und Blumen aufgestellt, die mit eingelassenen Juwelen geschmückt waren. In dem aufsteigenden Dampf konnte man die Statuen nur schwach erkennen – dennoch boten sie einen fantastischen Anblick. Alles war genau so, wie Eishun es ihnen beschrieben hatte.
Wie man sich vielleicht denken kann, gefiel dieses Badezimmer auch Sekka sehr. Nach mehreren Tagen Kutschfahrt hatte sich in ihm eine Müdigkeit ausgebreitet, die so tief ging, dass sie bis in seine Knochen reichte.
Doch auch wenn sowohl der innere Hof als auch die Eingänge von Soldaten bewacht wurden, so hatte doch niemand das Wohnzimmer und das Bad betreten. Sekka hatte jede Hilfe von den Dienerinnen aus der Kaiserlichen Villa abgelehnt – und so waren es allein Shohen und Baigyoku, die ihn dabei beobachten konnten, wie er sich badete.
Er warf die Frauenkleider ab, an die er sich inzwischen gewöhnt hatte, und legte stattdessen ein dünnes Seidengewand an, wie man es zum Baden nutze. Er versuchte seinen Körper so wenig zu betrachten wie möglich.
Als er sich nun in das warme Wasser sinken ließ, kam er endlich ein bisschen zur Ruhe. Er merkte, wie erleichternd das war. Die Qualität dieser Heißen Quelle war sehr gut und das Wasser fühlte sich auf seiner Haut sanft und seidig an.
Als er sich die Figuren am Rand ansah, erkannte er, dass die Pupillen des Drachens aus Smaragden bestanden, während die zwei Phönixe jeweils Rubine und Saphire in den Augenhöhlen trugen. Die Blumen bestanden aus Amethysten und Korallen.
Wenn die kaiserliche Villa, die allein für Erholungszwecke genutzt wurde, schon so prachtvoll war, so konnte er sich den Glanz des eigentlichen Palastes von Yoh nur vorstellen. Hier wurde ihm der Unterschied in der Macht und dem Reichtum ihrer beiden Nationen deutlich bewusst.
Doch auch wenn er das nun vor Augen hatte, so konnte er sich dennoch nicht mit dem Gedanken abfinden, dass der Untergang von Ka so unausweichlich gewesen sein sollte.
Wie war es möglich, dass er der einzige aus seiner Familie war, der immer noch so dreist weiterleben konnte?
Die Wut auf Kishoh verstärkte sich mit jedem weiteren Tag; und ständig durchzuckten Sekka die Schuldgefühle, dass er das letzte noch lebende Mitglied seiner Familie war.
Seine Mutter hatte ihn unter größten Schmerzen befohlen, dass er weiter leben sollte. Zudem waren auch noch zwei Soldaten getötet worden, die ihn während der Flucht beschützt hatten. Und außerdem gab es so viele – Soldaten und Dienerinnen und einfache Leute ihres Volkes – die sich für die königliche Familie Li geopfert hatten. Es waren zu viele, um sie noch zu zählen.
Dass ihn der Tod noch nicht ereilt hatte, verdankte er allein ihren Opfern. Auch um ihretwillen konnte er das eigene Leben nun nicht einfach wegwerfen. Es war nun schon so weit gekommen. Er würde es wohl auch noch schaffen, für die nächsten Tage den Unterwürfigen spielen – während er gleichzeitig auf eine Gelegenheit warten musste, um Rache zu nehmen.
Der Gedanke an den Fall seines Heimatlandes überwältigte ihn und Sekka fühlte einen stechenden Schmerz tief in seiner Brust.
Dieser Mann… Er würde ihn töten…
Als er das Ausmaß dieser turbulenten Gedanken in seinem Kopf erkannte, musste Sekka unwillkürlich zittern. War er zu so etwas denn wirklich in der Lage?
Er musste daran denken, wie Kishoh auf dem Rücken seines schwarzen Pferdes reitend aus dem Wald gekommen war – und er in jeder Hinsicht dem Bild eines bösen, pechschwarzen Sturm entsprochen hatte. Er war ein Mann, der sowohl einen starken Körper als auch einen Willen aus Stahl besaß. Er würde keinem vergeben, der sich ihm widersetze – und vielmehr all seine Gegner abschlachten lassen.
Der Kräfteunterschied zwischen ihnen war einfach zu groß. Kishoh war in allen entscheidenden Punkten um so viel besser als er. Allein schon die Vorstellung, dass Sekka einen Mann besiegen könnte, der den Posten des überlegenen Herrschers innehatte, war einfach zu abwegig.
Doch solange er am Leben blieb, könnte wohl irgendwann einmal der Tag kommen, an dem er seine Rache finden würde. Der Durst nach Vergeltung war der einzige Sinn, den er in seiner Existenz noch sehen konnte – und es schien ein guter Grund zu sein, warum das Schicksal noch ein Mitglied seiner Familie übrig gelassen hatte.
Er bedeckte seine Augen und erhob sich in dem Badebecken, wobei er seinen Körper schüttelte. Man konnte seine schlanke Figur unter der beinah transparent schimmernden Seide erkennen – an einigen Stellen stachen die Knochen aus der Haut.
Wenn er nur nicht mit einem solchen Körper geboren worden wäre, hätte er seinem Land von größerem Nutzen sein können.
Für Kishoh war der einzige Grund, warum er Ka gestürzt hatte, seine Gier nach der Ausweitung von Yohs Territorium gewesen.
Und auch wenn Sekka das wusste, so konnte er den absurden Gedanken nicht abschütteln, dass sein Heimatland allein wegen seines verfluchten Körpers gestürzt worden war.
Als er zu dem Tisch mit dem gläsernen Teegeschirr hinüberging, wehte ihm eine sowohl süße wie auch bittere Note entgegen.
Er hatte lange im Wasser der Heißen Quelle gelegen und nun wollte er etwas trinken. Sekka fühlte sich gerade sehr entspannt und meinte, dass er sich genug gesammelt und seine äußere Würde wiederhergestellt hatte, um jetzt den Geschmack des Getränks genießen zu können.
Der Tee war mit Rosenblüten und Hagebutten versetzt und er half gegen die Müdigkeit. Shungetsu hatte diese Teemischung sehr gemocht und sie oft getrunken. Sekka hatte diese Eigenheit von ihr übernommen und sie ebenfalls lieb gewonnen.
„Dieser Tee erinnert mich immer sehr an Shungetsu-sama.“
„Sie hat seinen Geschmack geliebt – ebenso wie die Farbe.“
Offenbar mussten auch Shohen und Baigyoku an Shungetsu denken.
Sekka lächelte leicht, als er ihre aufrichtigen Worte hörte, und er stimmte ihnen zu.
Auf die eine oder andere Art würde er sich nun immer an seine Mutter, seine Schwester und seine Tante erinnern müssen. Doch es fiel ihm noch immer schwer, den Tod seiner Schwester, obwohl er damals selbst dabei gewesen war, zu akzeptieren – und er konnte es auch nicht hinnehmen, dass seine Mutter und seine Tante nicht mehr länger bei ihm waren. Obwohl das Leben weiter ging, wurde der Schmerz des Verlustes nur größer.
Wenn man so darüber nachdachte, so war es wahrscheinlich ein kleines Geschenk der Gnade gewesen, dass sich seine Mutter beim Überfall durch Yoh nicht um Shungetsus Wohl hatte sorgen müssen. Denn selbst wenn ihm und Shungetsu gemeinsam die Flucht aus dem Schloss geglückt wäre… Der Gedanke, dass die gegnerischen Soldaten sie vielleicht doch gefasst und dann geschändet hätten, bereitete Sekka tiefes Unbehagen.
Was seine ältere Schwester betraf, so bestand kein Zweifel, dass für sie diese Demütigung – wenn sich wirklich eine solche Situation ereignet hätte – schlimmer als der Tod gewesen wäre. Selbst wenn man Shungetsu am Leben gelassen hätte, so wäre ihr, da sie eine Frau war, wahrscheinlich nur großes Leid beschieden gewesen.
Shungetsu’s Tod war das größte Unglück für das Land Ka und dessen Königsfamilie gewesen. Doch für Sekka war es ein kleiner Trost, dass seine Schwester gestorben war, ohne zu wissen, dass Ka in wenigen Monaten von Yoh gestürzt werden würde.
Shohen und Baigyoku nutzen unzählige Seidentücher, um ihm das Haar zu trocknen und es dann sorgsam zu kämmen. Sie strichen duftendes Öl hinein, sodass sein Haar, welches das Kerzenlicht normalerweise fast vollständig absorbierte, einen glänzenden Schimmer erhielt.
„Sekka-sama’s Haar ist so wunderschön.“
„Das Haar von Sekka-sama war dem von Shungetsu-sama auch immer so ähnlich.“
Der Abend verstrich und die zwei Dienerinnen sprachen über dieses und jenes. Als sie auf der Straße gereist waren, hatten stets einige Wachen an ihrer Kutsche geklebt, daher hatten sie sich auch nicht ungezwungen unterhalten können. Doch im Inneren dieser Räume gab es keine Augen, die sie beobachten. Dank dessen konnten sich alle drei endlich einmal ein bisschen entspannen.
„Es tut mir leid, dass ich Euch zu dieser späten Stunde noch stören muss.“
Und ganz zufällig kam ihnen, als sie gerade das Schlafzimmer betreten wollten, Eishun entgegen. Wie üblich war er von einigen Wachen umgeben. Auch wenn sich Eishun aufs Herzlichste um sie kümmerte, so brachte er immer ein paar Wachen mit, sodass keine Lücken in ihrer Überwachung entstehen konnten.
„Seine Majestät ist gerade eingetroffen. Er würde sich gerne mit der Prinzessin unterhalten und bittet Euch, zu ihm zu kommen“, sagte Eishun. Er fügte auch hinzu, dass die Dienerinnen hier bleiben sollten.
Wenn der Kaiser, kaum dass er eingetroffen war, Sekka schon zu sich rief, dann musste es sich um etwas Dringliches handeln. Sekkas Gesicht verfinsterte sich, da er unweigerlich an die Ereignisse vor einigen Tagen denken musste, als dieser Mann ihn zu sich zitiert hatte, um ihn darüber zu informieren, das das Schloss von Ka gefallen war.
„Ist das nicht ein bisschen unhöflich, Shungetsu-sama so spät am Abend noch zu sich zu bestellen?“
„Würde morgen denn nicht auch noch reichen?“
Eishun entschuldigte sich wiederholt bei Shohen und Beigyoku, die wütend die Stirn gerunzelt hatten. Er betonte noch einmal, dass dies die direkten Befehlen des Kaisers waren.
„Mir wurde aufgetragen, die Prinzessin unter allen nötigen Umständen zu ihm zu bringen. Aber ich wünsche natürlich nicht, die Prinzessin gewaltsam mitzunehmen. Bitte folgt mir also einfach.“
Die Soldaten, die an der Tür zum Schlafzimmer standen, machten einen Schritt nach vorn. Unter dem eindrucksvollen Auftreten der Männer versteiften sich die gerade noch so angriffslustigen Dienerinnen und schwiegen grimmig.
Sekka durfte es nicht zu lassen, dass diese beiden Frauen zu Schaden kamen. „Ich verstehe“, sagte er und zwängte sich zwischen ihnen hindurch. „Aber ich möchte mich zuerst noch entsprechend kleiden. Ich kann ihn nicht in diesen Sachen treffen.“
Er versuchte, möglichst überzeugend zu wirken und verbarg sein Gesicht halb hinter seinem Ärmel. Das Haar fiel ihm lose über die Schulter; sie hatten es nicht zurechtgemacht. Und gerade trug er auch keine Schminke. Wenn er sich nun wie eine Frau benehmen musste, so würde er sich doch sicher Sorgen um sein Aussehen machen, oder?
„Gewiss, aber bitte haltet Euch nicht zu lange auf.“ Wahrscheinlich würde sich jeder, den man zu so später Stunde noch herbeibefahl, ein wenig unwohl fühlen, daher war Eishun auch bereit, auf diesen Kompromiss einzugehen. „Ich werde draußen warten“, sagte er und trat aus dem Zimmer, wobei er die Soldaten mit sich nahm.
„Rasch, richtet mir die Haare. Und tragt auch das Make-Up auf!“
„Sekka-sama…!“ Shohen und Beigyoku umfassten den Stoff von Sekkas Kleid, als er ihnen hastig Befehle gab. „Ihr müsst nicht allein gehen…!“
„Genau! Sekka-sama, was denkt Ihr Euch…?“
Die beiden fürchteten offenbar, dass Kishoh Sekka missbrauchen würde. Tatsächlich würde es für sie alle den Tod bedeuten, wenn die wahre Identität der „Prinzessin“ ans Licht käme.
„Es ist okay. Ich werde allein gehen“, sagte Sekka beherrscht und sein ruhiger Tonfall schien die zwei Mädchen zu besänftigen. Auch wenn das nicht hieß, dass sie sich von seinen Worten überzeugen ließen. Doch Sekka glaubte nicht, dass es für sie drei nun gefährlich werden würde.
Bis jetzt hatte er in den wenigen Malen, bei denen er Kishoh von Angesicht zu Angesicht gegenüber gestanden hatte, niemals irgendeine Art des Verlangens von diesem Mann ausgehen gespürt. Wenn er Sekka ansah, war sein Blick immer trocken und es spiegelten sich keine Gefühle darin. Das war vollkommen anders als die Blicke, die auf ihm lagen, wann immer er den Soldaten aus Yoh unter die Augen kam – diese waren voller nacktem Hunger.
Wahrscheinlich hatte der Kaiser einfach kein Interesse an Sekka – einem Jungen, der sich als „Prinzessin Shungetsu“ verkleidet hatte. Sekka selbst fand das nicht weiter verwunderlich – immerhin war er keine Frau. Das, worüber er sich eigentlich Sorgen machte – was er aber schön vor Shohen und Baigyoku verschwieg – war die Tatsache, wie lange es noch dauern würde, bis man ihn entlarven würde. Er konnte kaum glauben, dass sie bis jetzt mit diesem Theaterspiel durchgekommen waren.
„Kommt schon, macht etwas schneller. Wenn wir uns zu lange aufhalten, werde ich noch von den Soldaten mitgeschleift.“
Angetrieben von Sekka kleideten ihn die zwei Dienerinnen weiter hastig an. Sie richteten mit geschickten Händen seine Kleider und schminkten sein Gesicht.
Die Haarklemme, die sie ihm in die frisierten Haare steckten, war immer noch die, die ihn seine Mutter Yougetsu vermacht hatte. Er machte sich bereit zu gehen. Die Halskette, die er von Shohun erhaltent hatte, legte er nicht um.
Bei der Tür blieb er noch einmal stehen und sah zurück auf Shohen und Baigyoku. „Wenn irgendetwas Unvorhergesehenes mit mir geschehen sollte, möchte ich, dass ihr zwei zuallererst an euch selber denkt. Und auch an diese Halskette. Ich übergebe sie euren Händen. Seht zu, dass ihr sie weise gebraucht.“
„Sekka-sama…“ Baigyoku verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse, so als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen. Shohen presste die Lippen fest zusammen und neigte den Kopf, während auch sie versuchte, das in ihr aufkeimenden Schluchzen zu kontrollieren.
Sandas Gedanken zum Text
Ich war noch nie in einer
Heißen Quelle, aber alle Japaner schwärmen davon – also ist das
definitiv ein Punkt auf meiner Bucket-List! Neben der angenehmen
Temperatur soll sie auch heilende Wirkung auf den Körper haben. Sekka hat das sicher auch gefallen – und dann platzt der Kaiser herein und versaut einen den ganzen Abend!
Vorheriges Kapitel Nächstes Kapitel
da stimme ich zu ich war auch noch nie in einer heißen quelle aber wenn man davon liest muss es herrlich sein. wenn schon sekka solche augen macht muss es toll sein. endlich konnte er sich entspannen. aber leider wurde das nun zunichte gemacht weil der kaiser in jetzt sehen will zu später stunde. was will er mit im besprechen und wieso so spät. bin schon sehr gespannt.
AntwortenLöschenDanke dafür ;) Bleib dran, das nächste Kapitel wird auf jeden Fall spannend!
LöschenTrotz kürze liest sich das Kapitel sehr gut. DANKE =)
AntwortenLöschenPuh, danke fürs Feedback! Ich finde, das Bearbeiten frisst bei mir immer besonders viel Zeit, aber es freut mich, dass der finale Zustand dann auch anderen gefällt!
LöschenDanke für die Kapitel bis jetzt.
AntwortenLöschenFinde die ersten schon recht interessant und bin gespannt wie es weiter geht
Danke, Naschkatze! Es wird auf jeden Fall noch spannend. Freue mich schon drauf, euch das nächste Kapitel zu schicken - aber das steckt noch in der Überarbeitung xD
LöschenOh nein, Sekka hat natürlich keine Ruhe vor dem Kaiser (ich habe schon wieder seinen Namen vergessen). Mal sehen was er will, bestimmt nichts gutes.
AntwortenLöschenDanke fürs Kommentar, Yiling, du schreibst immer so schöne Texte! Tja, es bleibt spannend mit Sekka in seiner Verkleidung und dem Kaiser Kishoh (ich habe auch so meine Probleme - gerade die asiatischen Namen merkt man sich einfach nicht so gut xD)
LöschenWelch eine Frechheit.... Lass ihn doch einfach seine verdiente Ruhe -_-
AntwortenLöschenNichts da! Der Protagonist hat gefälligst erst einmal ein bisschen zu leiden!
AntwortenLöschenNein, Sarkasmus beiseite... mir tut Sekka auch ziemlich leid: Das erste Mal Entspannung seit mehreren Tagen + gerade einsetzende Heilung vom emotionalen Stress... und am Horizont braut sich das nächste Unglück an