Kapitel 7: Verliebt - Teil 4

 

 


Warnhinweis: explizit beschriebener Sex; Entjungferung

Okay, mit der Szene in diesem Kapitel war schon zu rechnen, seit klar war, dass der Protagonist auch über weibliche Geschlechtsorgane verfügt ;) - diese Tatsache wird gnadenlos ausgeschöpft, Leute. 
Es geht mal wieder hoch her (diesmal allerdings mit beiderseitigem Einverständnis) und der Autor (und ich als Übersetzer) nimmt kein Blatt vor den Mund. 
Wer das nicht lesen will, klickt bitte hier - damit überspringt ihr den schmutzigen Teil und gelangt gleich zum flauschigen Schluss dieser Geschichte.



 … „Heute Nacht werde ich dich nicht schonen. Nur dass du’s weißt.“

„… Tsu…“

Sie hatten es gerade mal zurück zum Bett geschafft und sich hingelegt, als Kishoh sich auch schon auf ihn rollte.

Den ganzen Weg zurück zum Schlafzimmer hatten sie Küsse ausgetauscht und nun fühlte sich Sekka bereits so weich, als würde er schmelzen, und er akzeptierte bereitwillig das Gewicht des anderen Mannes. Es war schwer, sich auch nur für einen Moment voneinander zu lösen. Sie wollten sich immer noch näher kommen und Sekka selbst schlang seine Arme um Kishohs Nacken.

Ich habe dich schon mit jeder Art des Vergnügens vertraut gemacht, habe dich dazu gebracht, die Beherrschung zu verlieren… Ich will, dass du dich nie wieder von mir trennen kannst.“

„… Das ist bereits geschehen.“

Es war durchaus möglich, dass es auf dieser Welt noch andere gab, die ihm ein solches Vergnügen verschaffen konnten und in deren Gegenwart er völlig den Kopf und jede Würde verlor. Das musste kein Alleinstehungsmerkmal von Kishoh sein. Aber natürlich war Begierde nicht das Einzige, das sich Sekka wünschte.

Aber mir geht es nicht nur um den Sex…“

Es ging um die Tatsache, dass Kishoh so gut zu ihm war. Als Sekka ihm dies mit schamroten Wangen sagte, fiel ein lächelndes Lippenpaar auf das seine. Voll freudiger Erwartung wurden seine Lippen mit kleine Küsschen bedeckt; dann glitt eine Zunge über sie – und schließlich begann ihn Kishoh ganz zu küssen.

Nngh… hmm...mh“

Die in ihn fahrende Zunge rieb sich an seinem Gaumen und umschmeichelte die weichen Schleimhäute. Dieser Kuss fühlte sich an, als würde Kishoh versuchen, ihn im Ganzen zu verschlingen – und in Sekka mischten sich sowohl freudige Erwartung wie auch Furcht vor den bevorstehenden Ereignissen dieser Nacht.

Sein ganzer Körper pulsierte, als wäre er eins mit seinem Herzen geworden. Allein von diesem Kuss fühlte sich das Zentrum seines Unterkörpers freudig und erregt an und wurde langsam immer feuchter.

Es war heiß, es war süß… so als würde er zerfließen. Als man über seine Finger und seine Haut strich, war es dasselbe – es geschah bei jedem Teil seines Körpers, das von diesem Mann berührt wurde.

Tsu...ha…“

In seinem Mund war zu viel Speichel, als dass er ihn hätte hinunter schlucken können, und nun lief er ihm aus seinem einen Mundwinkel. Kishohs wandernde Lippen erreichten seinen Hals, und zarte Schauder liefen über seinen Körper.

War er nun so empfindlich geworden, weil sie sich gegenseitig ihre Liebe gestanden hatten? Sein ganzer Körper zitterte allein durch die Tatsache, weil Kishoh seine Finger mit zärtlichen Bewegungen durch Sekkas Haare strich und sie dann über seine Stirn und die Ohren gleiten ließ.

Ahh… ah…“

Sekka war noch immer berauscht von dem Nachgeschmack des Kusses. Inzwischen wurde ihm der Gürtel entknotete und sein Nachthemd geöffnet. Eine große Hand berührte seine nackte Brust und er schauderte.

Sie sind allein schon von einem Kuss so hart geworden.“

Das ist doch nur deine…“

Er wusste selbst, dass sich seine Brustwarzen versteift hatten, aber es war trotzdem peinlich, wenn man es so laut aussprach. Er hatte keine Kontrolle über die Zeichen der Erregung auf seiner Haut – es war als hätte sich dieser Teil seines Körpers in ein Organ verwandelt, das alleine auf das Vergnügen antwortete, das Kishoh ihm bescherte.

Willst du mir jetzt etwa die Schuld dafür zuschieben?“

Kishoh nahm Sekkas erregte Brustwarzen zwischen zwei Finger und drehte sie dann einmal kräftig herum – was Sekka einen hohen Schrei entlockte. Als Kishoh hinab auf Sekka sah, der mit seiner Atmung kämpfte, verengten sich seine Augen leicht amüsiert.

Im Gegensatz zu deinem Mund, ist dein Körper sehr ehrlich. Deine Knospen sind schon völlig steif geworden.“

Aaah… haaah…“

Als wollte Kishoh seine Aussage unterstreichen, quetschte er sie noch einmal fest zusammen. Auch wenn Sekka das schon oft erfahren hatte, war das Gefühl auf seiner Brust einfach nur beschämend. Es war Sekka so peinlich, er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und jedes Mal, wenn sich Kishohs Finger auf seiner Brust bewegten, durchfuhr ein kleiner Schub der Erregung Sekkas Unterleib.

N-Nein, ah-ha… nicht… nicht… ahh…“ Sekka schüttelte abwehrend den Kopf, doch Kishoh streichelte weiter innig und mit zunehmenden Eifer über seine Brustwarzen. Als sich dieses Gefühl immer mehr verstärkte, sammelte sich eine verbotene Hitze zwischen seinen Beinen. Es war nicht nur die Spitze seines Gliedes – nein, dieses nasse Gefühl breitete sich auch bis in die Tiefen seiner geheimen Schamlippen aus. Sekka konnte die eigene Lüsternheit nicht mehr ertragen.

Ist das denn wirklich so schlimm? Eigentlich magst du diese Stelle doch, oder? Dann lass uns das beenden.“

Nein…, Aaah-aha...“

Fingernägel gruben sich nun in die Spitzen seiner aufgestellten Brustwarzen und Sekka erlebte einen kleinen Höhepunkt, während er einen schwachen, mitleiderregenden Laut ausstieß, als würde er gleich sterben. Er hatte noch nichts von sich gegeben, doch sein ganzer Körper war klamm vor Schweiß und seine schneeweiße Haut hatte die Farbe von Kirschblüten angenommen.

Als seine Schultern voll wohligem Behagen zu zittern begannen, lächelte ihn Kishoh vielsagend an.

Sieht aus, als hätte dir das gefallen. Lass sie uns noch ein bisschen hübscher machen, ja?“

Wart-, aah… ah…“

Kishoh neigte seinen Kopf und saugte sich an Sekkas rechter Brustwarze fest. Er kreiste mit seiner Zungenspitze um den rötlich verfärbten Hof, nahm dann den steifen Knopf zwischen seine Lippen und saugte an der verhärteten Spitze.

Sie haben wirklich eine angenehme Textur. Ich könnte wirklich ewig so weiter machen.“

Ahh… ahhh, n-nein“

Es war schon unerträglich, wenn nur Kishohs Atem über Sekkas Haut strich. Doch wann immer Kishoh sprach, stießen seine Lippen und die Zunge auch noch unruhig gegen Sekkas Brustwarzen und das Gefühl quälte ihn nur noch mehr. Wenn er noch länger an ihnen saugen würde, würde Sekka das nicht überleben!

Während dieser ganzen Zeit wurde sein linker Nippel gekonnt liebkost: Kishoh drückte und knetete ihn mit seinen Fingern. Er beschleunigte des Tempo und belästigte Sekkas Blütenknospen gleichzeitig und es quälte ihn mit einem betäubenden Wonnegefühl. Sekkas Mund öffnete sich ohne sein Zutun und ihm entwich ein beschämender Ton.

Inzwischen war sein eigener Stängel bereits vollkommen steif geworden und er schauderte, als er die ersten Lusttropfen von sich gab. Als er sich zu bewegen versuchte, um dieser Freude zumindest ein bisschen zu entkommen, fühlte er, wie der klare Nektar aus ihm heraus lief. Es kitzelte, als er seine Länge hinunter rann und die feinen Schamhaare benetzte.

Er war schon so nass geworden… allein davon…

Die noch unberührten Schamlippen hinter seinem Stängel waren so nass, als ob sie gerade schmelzen würden; sie gaben ununterbrochen Liebessaft von sich, der dann hinab auf die Laken tropfte. Zudem lief er auch noch kitzelnd die Falte zwischen seinen Pobacken hinab, die sich ununterbrochen gierig öffneten und wieder schlossen.

Für den früheren Prinz Sekka war dieses Organ, das den Beweis dafür lieferte, dass er auch eine Frau war, einfach nur verabscheuungswürdig gewesen. Doch er glaubte, dass er von dem Moment an, als Kishoh sein Geheimnis erfuhr, endlich begonnen hatte, seinen fehlerhaften Körper als das zu akzeptieren, was er wirklich war – sowohl männlich als auch weiblich.

Natürlich hatte ihn Kishoh auch an dieser Stelle schon oft berührt und Sekka hatte sich sogar an den Gebrauch eines Dildos gewöhnt – und schließlich hatte er selbst dort unten Vergnügen empfangen können. Allerdings hatte er bis zum heutigen Tag Kishoh noch nie mit diesem Organ in sich aufgenommen.

Und er wollte es… Er wollte ihn auch dort in sich haben…

Doch als er an Kishohs wildes, erregtes Glied dachte, durchlief ihn ein Schauder, der in einem geradezu unerträglichen Verlangen mündete. Er begehrte diese Hitze, die seinen Körper gnadenlos in Stücke reißen würde und ihn mit wilder Lust von innen her verbrannte. Und es war nicht nur allein die fleischliche Lust, als sein Körper nun vor Verlangen nach Kishoh zu pulsieren begannen und Sekka so viel Vorfreude empfand, dass es fast schon schmerzhaft war.

Woran denkst du gerade?“

Plötzlich nahm Kishoh seine eine Brustwarze zwischen die Zähne und zog einmal kräftig und ohne Mitleid an ihr. Als Sekka von diesem unerwarteten Schmerz und Hochgefühl durchstoßen wurde, brach endlich das angestaute Verlangen in ihm heraus.

Aah… aaaah-ah-ah…“

Sekka kam mit einem süßen Schrei. Weißer Honigtau verteilte sich auf seiner glatten Haut. Doch obwohl er gerade gekommen war, hatte sich das verzweifelte, pochende Verlangen in seinen Unterleib nicht im Mindesten gelöst.

Du bist allein schon von der Berührungen deiner Brust gekommen…“, flüsterte ihm Kishoh scheinbar glücklich zu und seine Lippen berührten Sekkas Stirn.

Sekka atmete schwer und unregelmäßig. Während Kishoh noch seine Brauen und Lider küsste, öffneten sich seine Beine weit. Es gab nichts mehr, was er noch verstecken müsste – alles an ihm zeigte sich dem anderen Mann, vollkommen bloßgelegt.

Als die Luft seine intime Haut berührte, fühlte sie sich geradezu grässlich kühl an. Erst da bemerkte er, wie heiß er geworden war. Er konnte es nicht mehr ertragen und Sekka schloss die Augen. Dennoch konnte er Kishohs Blick auf sich fühlen.

Du bist tropfnass geworden. Und läufst noch immer über…“

Er musste nicht sagen, welches Körperteil genau er damit meinte. Gleich vor Kishohs Augen zuckten Sekkas Schamlippen erneut und gaben dickflüssigen Saft von sich. Obwohl das so peinlich war, dass ihm der Atem stockte, konnte er doch nichts dagegen tun.

Ahh…“

Man öffnete die triefnassen Blütenblätter und Sekka schüttelte es leicht. Der scheinbar endlos fließende Nektar kam in einem großen Schub aus seinen schmelzenden Inneren und benetzte die Finger des anderen Mannes.

Sag mir, wenn es weh tut.“

Ah… aaah…“

Ein langer Finger schob sich in den Spalt zwischen seiner Blütenknospe. Während Kishoh langsam seine intimen Lippen rieb, sank er bis zum Knöchel hinein. Seine empfindlichen Innenwände bebten glücklich und schlangen sich um den Finger des Mannes.

Aah, aahh...ah, n-nicht…“

Der Finger bewegte sich leicht in seiner Blütenknospe vor und zurück und Sekkas Unterleib folgte ihnen anzüglich. Trotz der Tatsache, dass es bei ihrem ersten Mal noch schmerzhaft gewesen war, auch nur einen Finger einzuführen, gab es in Sekka jetzt nur noch süßes, schmelzendes Verlangen. Nun gab es überhaupt keinen Schmerz mehr – vielmehr pochte sein Innerstes nur noch fiebrig, als es von dem Finger stimuliert wurden.

Aaah, ahh, w-warum…“

Warum nur fühlte er sich so? Sein Penis hatte sich bereits erlöst und noch nicht einmal Zeit gehabt zu erschlaffen – und schon bebte er erneut und gab taufrischen Saft von sich, der an ihm herunter rann. Es war nicht dasselbe Vergnügen, das er normalerweise erhielt, und er hatte Angst. Als die Finger wieder heraus gezogen wurden, krampfte sich sein inneres Fleisch zusammen, als würde es hungrig nach mehr bitten.

Er wollte es… Und zwar nicht nur die Finger sondern etwas Größeres…

Sieht aus, als wärest du heute Nacht besonders empfänglich.“

Auch Kishoh hatte bemerkt, dass Sekka eifriger was als je zuvor. Kishoh verengte seine Augen, jedoch nicht um ihn zu ärgern oder gar aus Abscheu heraus. Er sah vielmehr so aus, als würde er Sekka, der gerade erst durch seine eigenen Hände so aus der Fassung gebracht worden war, am verführerischsten finden. Als er nun sah, wie dieser warme Blick ihn betrachtete, schüttelte Sekka seine Scham ab und öffnete den Mund:

„… Auch hier… Bitte, komm in mich… Wenn es dir recht ist…“, fügte er mit schüchterner, bebender Stimme hinzu.

Aus den Tiefen von Kishohs Kehle kam ein leiser, grollender Ton. „Wie könnte mir das nicht recht sein? Aber dein Körper ist ein bisschen zu schmal, um mich aufzunehmen. Ich denke nicht, dass das möglich ist… und ich will dich nicht verletzen.“

Als er hörte, dass Kishoh sich um Sekkas Körper sorgte, der noch nicht ganz ausgewachsen war, wurden seine Gefühle und seine Begierde nach Kishoh nur noch größer. Gerade aber wusste er nicht, was er am besten sagen sollte. Er rieb schüchtern seine Knie aneinander und erklärte entschieden: „Selbst wenn das so ist, will ich es versuchen… Ich bin gerade so nass… weil ich dich will…“

Als er die Knie und sein Becken leicht hob, fühlte er erneut, wie seine Schamlippen nassen Nektar von sich gaben. Das war so peinlich. Das war so beschämend. Wenn er noch über den Stolz eines Prinzen verfügt hätte, so hätte er sich wahrscheinlich nicht so verhalten. Doch selbst wenn er es für unziemlich hielt, wollte er Kishoh in sich haben.

Ist das wirklich okay?“, fragte ihn Kishoh mit sehr ernster Miene.

J-Ja…“, antwortete Sekka mit schwacher, aber doch klarer Stimme.

Wenn du deine Meinung mittendrin änderst, werde ich wahrscheinlich nicht aufhören können.“

Das ist mir gleich… Bitte, komm in mich.“

Er war bereit, Kishoh alles von sich zu überreichen. Als er ihn so entschlossen ansah, tat Kishoh einen tiefen Atemzug, den er leicht gepresst wieder ausstieß. Es klang wie ein Zeichen der Zustimmung.

Du hast gewonnen.“

Gewonnen? Kishohs Wimpern flatterten und er bedeckte schnell Sekkas Lippen, als wollte er sein Unbehagen verbergen. Sogleich kam eine heiße Zunge in seinen Mund und beleckte ihn, als versuche sie, alles an ihm zu kosten.

Als er Sekkas Mundhöhle ausführlich liebkost hatte, hob Kishoh den Kopf.

Sei schön brav“, befahl er ihm mit leiser Stimme. Dann packte er auch schon Sekkas Knie, hob seinen Unterleib an – und versenkte seinen Kopf zwischen seinen Beinen. Sekka erstarrte vor Schreck, als er nun fühlte, wie Kishohs Zunge seine Schamlippen berührte.

Nein…! H-Hör auf!… Das ist sch-schmutz…“

Sekka hatte nicht damit gerechnet, dass er an einer solchen Stelle mal von einer Zunge berührt werden könnte, und nun wurde er panisch. Der Mann, der sich damit rühmte, den kostbaren Körper eines Kaisers zu besitzen, lag nun wie in einer unterwürfigen Verbeugung zwischen seinen Beinen und seine Zunge wühlte sich in den peinlichsten Teil von Sekkas Körper. Sekka konnte es nicht fassen.

Ich mache das, weil ich dich nicht verletzen will… also schön durchhalten, ja?“, flüsterte Kishoh mit gedämpfter Stimme und Sekka schluckte den Rest von dem, was er hatte sagen wollen, hinunter. Ganz egal wie peinlich das auch war – er musste es ertragen, wenn er sich mit Kishoh vereinigen wollte.

„… Aaaah, haa…“

Seine Schamlippen wurden von dieser nassen Zunge beleckt und Sekka zitterte vor Vergnügen. Jedes Mal, wenn die Zunge des Mannes über eine bestimmte Stelle strich, durchlief ihn eine betäubende Hitze.

Ahhh...ahhh, aaah… uhuh…“

Mit einem obszönen, nassen Glitschen, drang die Zunge ins Innere des Blütenkranzes vor. Sie wand sich wie eine lebendige Kreatur und berührte seine weichen Hautfalten. Die Scham und das Verlangen quälten ihn schrecklich.

Es war so peinlich, es fühlte sich so gut an und er meinte, sein Kopf müsste brodeln. Liebessaft bildete sich in seinen Schamlippen und sie liefen über. Kishoh schob seine Zunge sogar noch tiefer und er leckte und schlürfte geräuschvoll an ihm.

Aaaah… aah, ah…“

Die Zunge drang in ihn und zog sich dann wieder heraus in einer ununterbrochen, rhythmischen Bewegung. Ein unglaubliches Vergnügen wurde in den hintersten Tiefen seines Körpers entfacht und Sekka schloss die Augen vor Behagen und stöhnte unzusammenhängend.

Bist du allein davon schon gekommen?“

Haaah… uuhh…“

Kishohs Stimme klang, als würde er ein Lächeln unterdrücken. Offenbar freute ihn das Wissen, dass Sekka allein durch seinem Oralverkehr den Höhepunkt erreicht hatte. Trotz der Tatsache, dass er sich mittlerweile an Sex gewöhnt haben sollte, besaß er doch immer noch keine Ausdauer. Sekka fragte sich unweigerlich, ob er Kishoh gerade Unbehagen bereitet hatte, und er richtete sich besorgt auf.

Ich… Es tut mir wirklich leid…“

Es gibt nicht, wofür du dich entschuldigen müsstest. Zu meinen Pflichten als Ehemann gehört auch das Privileg, dir Vergnügen zu bereiten. Du darfst ruhig kommen, wann immer du willst“, meinte Kishoh. Und dann fügte er mit geflüsterter, betörender Stimme hinzu, während er einen Finger in die schmierigen Lippen schob: „Lass mich noch einmal diesen hinreißenden Gesichtsausdruck von dir sehen.“

Aah, ooo...hhh“

Als Kishoh erneut in diesem verbotenen Loch rührte, das sich gerade voller Vergnügen ergangen hatte, sprangen Sekkas Hüften fast schon von alleine hoch. Seine roten Blütenblätter zuckten, als würden sie ihn anflehen: Schneller, wir wollen noch mehr davon!

Jetzt ist alles völlig weich… So sollte es gehen“, murmelte Kishoh wie zu sich selbst und zog seinen Finger heraus. Er warf nun all seine Kleider ab und auf dem nackten Körper dieses Mannes waren – abgesehen von der Bandage um seinen linken Arm – keine neuen Verletzungen zu sehen. Sekka entfuhr ein Seufzer der Erleichterung.

Ich habe schon so lange alles an dir begehrt“, flüsterte Kishoh mit einer Stimme, die von Hitze durchsetzt war. Er hob Sekkas Beine mit seinen Armen an. Als er fühlte, wie sich der große Umfang und die Härte dieses starken Stabs an seine intimen Hautfalten presste, zitterte Sekka unweigerlich.

Vielleicht lag es daran, weil es wirklich schon lange her war, seit sie es das letzte Mal getan hatte – aber Kishoh erschien ihm geradezu beängstigend energiegeladen. Schon bald würde dieser Teil von Kishoh das Innere von Sekkas Körpers betreten. In ihm vermischte sich die Angst, ob er es denn wirklich in sich aufnehmen konnte, mit der freudigen Erwartung auf das noch große Unbekannte. Sein Herzschlag beschleunigte sich so sehr, dass es fast schon schmerzhaft war.

Nnngh… hugh… Uhhh…“

Während Kishoh ihn enthusiastisch küsste, rieb sich sein wildes, steifes Glied an Sekkas Schamlippen. Sekkas Hüftknochen fühlten sich süßlich taub an und sein Innerstes zuckte, als wäre er ein Bogen, den man bis zum Anschlag spannte. Seine Schamlippen wurden von den Flammen der Begierde gequält, die an Kishohs Länge selbst zu haften schienen und offenbar versuchten, auch auf Sekkas Innerstes überzugehen.

Ohh, ah, aaa-aah!“

Die Spitze des langen, aufgerichteten Schaftes stieß in ihn vor. Als seine schmelzenden Blütenblätter aufgebrochen wurden, lehnte sich Sekkas Rücken einem Bogen gleich zurück, als die Freude, wie seine Innenwände wild aufgerieben wurden, ihn überflutete.

Diese Größe ließ sich weder mit den Fingern noch mit den Sexspielzeugen vergleichen, die Kishoh bis jetzt immer bei ihn genutzt hatte. Der Schmerz des Eindringens war immer noch da, doch die Freude, dass er sich so mit Kishoh vereinen konnte, übertraf ihn.

Aa… aaah, nngh… fuuhh…“

Als diese empfindliche Körperstelle nun unterjocht wurde, bildete sich auf seinem ganzen Körper eine Gänsehaut und er zitterte angesichts dieses wohligen Gefühls. Schon bald spürte Sekka, wie Kishoh in ihm auf einen Widerstand traf und er kurz inne hielt.

Ertrage es noch ein kleines bisschen länger.“

„… Wa- ahh, aaahh!“

Sekka verstand noch nicht, was er gemeint hatte, da stieß Kishoh auch schon mit anwachsender Stärke in ihn. Mit einem glitschigen Geräusch wurde das Ding, was ihn vor jedem Eindringen schützte, schnell zerrissen.

Aahh! Aaha… haa…“

Obwohl man gerade sein Jungfernhäutchen durchstoßen hatte, fühlte er nicht allzu viel Schmerz. Die Stelle, die von der versengenden Hitze dieser Rute durchbohrt worden war, juckte vor Verlangen. Dieses Gefühl wandelte sich langsam in einen geradezu wahnsinnig machenden, quälenden Drang der Ungeduld. Er wollte es noch tiefer in sich, noch viel tiefer!

Noch ein kleines bisschen mehr“, besänftigte Kishoh ihn mit so viel sanfter Stimme als gewöhnlich – und er drang bis in die hintersten Tiefen vor. Er war so groß, dass es Sekka mit der Angst zu tun bekam. Doch trotz all dieser Furcht war es ein gutes Gefühl.

„… Ich bin drin. Geht es dir gut?“, fragte Kishoh. Er atmete erleichtert aus, als er bis zur Basis in Sekka eingetaucht war. Das heftige Gefühl der Fülle und das stetige Pulsieren in ihm sagten Sekka deutlich, dass er gerade in jedem Sinne erobert worden war.

Aah… ha…“ Sekka war nicht mehr fähig, ihm zu antworten. Er konnte kaum mehr nach Luft schnappen, während ihm der andere zärtlich über sein Haar, seine Wangen und seine Schultern strich. Seine Haut war geradezu erschreckend empfindlich und nur von diesen Berührungen her überlief ihn ein Zittern wie Wellen auf einem Teich.

N-nein, mein Körper fühlt sich…“

Seltsam. Seine geöffneten Schamlippen waren klitschnass und das Innerste seines Körpers hatte sich aufgeheizt. In seinen Glieder prickelte es von einer ungeduldigen, erstickenden Empfindung und als er sich bewegte, wurden die Teile von ihm stimuliert, die gerade an Kishohs Männlichkeit klebten.

Aaah…“

Intensive Freude durchzuckte ihn – so stark, dass er noch nicht einmal mehr aufschreien konnte. Obwohl es das erste Mal war, dass er an dieser Stelle einen Mann in sich aufnahm, schien sein kokettes, nasses Fleisch Kishohs Teil schadenfroh aufzuessen.

Sekka? Kannst du mich fühlen?“

Aaah-aah, unm-möglich… nein, ah, aaah, ich m-meine… ja… jaah!“

War das jetzt ein Nein oder ein Ja? Er wusste das nicht mal selbst. Bei der kleinsten Bewegung von Kishoh, zuckten schon unzählige Lichtblitze vor seinen Augen.

Für einen Moment erstarrte er stocksteif – und dann bäumte sich sein ganzer Körper auf.

Ah, bist du allein vom Einführen wieder gekommen? Scheint als würde es wirklich keine Rolle spielen, mit welchem Körperteil wir es machen – unsere Kompatibilität ist einfach gut!“

Ha… uh, fuuh…“

Kishoh sagte noch etwas zu ihm, doch alles, was Sekka noch machen konnte, war zu atmen. Auf seinem Bauch hatte sich süßer Körpersaft verteilt und Kishoh fuhr mit einem Finger durch diese Sauerei. Sein Leib zog sich voll bebenden Vergnügens eng um den seines Partners zusammen.

Ah-Aahh, un-...möglich… noch nicht…“

Und schon traf ihn die nächste Welle. Von der Stelle ausgehend, wo ihre Hüften fest miteinander verschränkt waren, wogte Sekkas Körper verführerisch auf und ab. Sein eigener Stängel, der ja eindeutig gerade erst seinen Samen von sich gegeben hatte, blieb weiterhin hoch erhoben und gab endlos Tropfen an weißem Saft von sich.

N-Nein, ah, aaah… es w-will nicht aufh-“

Selbst wenn er immer noch kam und kam, schien diese Flut kein Ende nehmen zu wollen. Er brodelte endlos in diesem Vergnügen. Er konnte nichts dagegen tun. Er dachte nur noch verzweifelt Das ist gruselig und Hilf mir – und klammerte sich dabei fest an die Schultern gleich vor seinen Augen.

Ist schon okay. Ich werde dich nur Dinge kosten lassen, die du magst.“

Kishoh umarmte den verblüfften Sekka und drückte seine Lippen auf Sekkas nasse Lider. Dann fing er an, sich an die Bewegungen der schlanken Hüften anzupassen – mit vorsichtigen Stößen glitt sein Schaft hinein und wieder hinaus.

Aa… Aaah, das- n-nein, ich k-komme immer n-no-… uuh-uuhh“ Das lüsterne Fleisch in seinem Inneren, das nach dem Hochgefühl so empfindlich geworden war, wurde nun von der Spitze dieser langen Rute gerieben. Sekkas ganzer Körper machte einen Satz, als wäre er ein Fisch auf dem Trockenen, angesichts dieser enormen Stimulierung.

Er konnte nicht einmal mehr normal atmen, als er dieses Gefühl in sich spürte, das sein weibliches Organ heute zum allerersten Mal erlebte. Fühlte es sich denn immer so gut an, wenn man so von einem großen Schaft genagelt wurde? Verglichen mit dem Sex bei seinem anderen Loch war es ein anderes Gefühl der Freude.

Da er so viele Male hintereinander gekommen war, ging sein Atem nun flach und schwach. Nur sein Unterleib, der von Kishoh durchstoßen worden war, wiegte sich noch gierig vor und zurück – sein restlicher Körper war bis in die Fingerspitzen hinein taub geworden und war überwältigt vom Gefühl des Rausches.

Dem kannst du dich nicht widersetzen…“, murmelte Kishoh mit einem Grollen und er bedeckte seine Lippen. Er verschränkte seine Zunge mit Sekkas und saugte lüstern an ihr – das nasse Geräusch, was dabei entstand, pochte laut in Sekkas Ohren. Ihm war, als würde das Innere seines Körpers wie Honig zerfließen.

Nnh… nnnngh… Haah… ah“

Kishoh verfiel nun in einen Rhythmus, als ginge es um alles oder nichts. Anders als vorhin, wo er sich noch Sekka angepasst hatte, waren diese Bewegungen nun wild und kühn.

Gleich bin ich dran. Genieße es nach Herzenslust.“

Aah… ah, aaa-ah…“

Wann immer sich Kishoh aus ihm zurück zog und dann mit voller Wucht in ihn stieß, spritzte der noch immer aus Sekka fließende Liebessaft umher. Obwohl es sein erstes Mal war, so hatten sich die dehnbaren Falten seiner Schamlippen schon vollkommen an die Form des anderen Mannes angepasst und kuschelten sich an ihn.

Als er nun daran denken musste, wie man immer wieder in seine empfindliche Region vordrang und mit voller Absicht in seiner Körperöffnung umher rührte, entwich seinem Mund ein beschämender Laut. Ein brennendes Behagen breitete sich in Sekkas Innerstem aus. Schon bald wusste er nicht mehr, durch welche Stimulierung genau nun die Wellen des Vergnügens in ihm erzeugt wurden.

Ahh, h-haah… heißß, hhii-er drin, aaaah…“ Das Flehen, das gerade aus seinem Mund kam, der ihm scheinbar auch nicht mehr richtig gehorchen wollte, klang fast so, als würde er absichtlich kokett und anzüglich klingen wollen. Als Sekka nun den Kopf nach hinten warf und sich um das geschwollene Ding, das er tief in seinem Inneren hatte, zusammen krampfte, stieß Kishoh ein tiefes Stöhnen aus.

Kishoh fühlte es auch. Sekka spürte den hitzigen Wunsch, nun mit seinem Partner zusammen zu kommen und er schlang seine Arme und Beine um den starken Körper über sich.

Bi-Bitte… aah-aaha… zusammen…“

Wie süß von dir… “

Sekkas Bitte war mit Japsern durchsetzt gewesen, doch wie es schien, hatte Kishoh ihn verstanden. Er stieß ein Seufzen aus, doch auf Kishohs Gesicht lag der Anflug eines Lächelns, als er nun seine eine Hand auf Sekkas Rücken legte und er ihn fest umarmte.

Hii-nngh, aaah… huuh…“

Kishohs Bewegungen wurde nur noch wilder. Als Antwort auf das immer schneller werdende Tempo und die Kraft seiner Stöße, mobilisierte auch Sekka alle Stärke in seinen Armen, die sich an den Körper des anderen Mannes klammerten – sodass ihn dieser nicht mehr abschütteln konnte!

Ahgnnn, aaahh… ah, jetzt…“

Aus den Tiefen zwischen seinen geheimen Schamlippen zwang sich der Orgasmus an die Oberfläche, als wäre er eine Springflut. Dieser köstliche Schauder, dem man sich nicht mehr widersetzen konnte, verschlang ihn und Sekka erlebte in dieser Nacht zum x-ten Mal den Höhepunkt.

Uuuhhh… aah…“

Wie als Beweis, dass sich auch Kishoh überwältigen ließ, verhärteten sich seine starken Rückenmuskeln unter Sekkas Fingern. Das Verlangen, das sich in ihm so lange angestaut hatte, hatte nun endgültig die Grenze überschritten.

Ich komme…“

Ahah… ja, bi-bitte...“

Auch wenn aus dieser Vereinigung keine Frucht entstehen konnte, so wollte Sekka dennoch Kishohs Samen in seinem Körper aufnehmen – als ein Zeichen ihrer Liebe. Als ihm dieser ehrliche Gedanke durch den Kopf zog, bebten seine Innenwände erneut im Hochgefühl und sie verschluckten die geschwollene Rute – sie wanden sich um sie und pressten sich zusammen.

Ah, ah, aaahh…“

Eine sengende Hitze explodierte in seinem Inneren und es fühlte sich an, als würde man etwas gewaltsam in ihn hinein drücken. Der dickflüssige, männliche Samen benetzte seine empfindlichen Stellen und zwang ihn zu einem weiteren Orgasmus.

Aah… ahh… ha“

Sekka wurde bis in den letzten Winkel seines Körpers und Verstandes von dem brennenden Vergnügen zerfressen. Seine Blütenfalten, die noch immer im Klimax zuckten, schienen die männliche Saat, die sie zum ersten Mal erhielten glückselig aufzunehmen – sie zuckten, als würden sie sie verschlingen wollen.

Dein Innerstes… ist unglaublich“, murmelte Kishoh in leichtem Erstaunen, während er seine festen Hüften bewegte, um seinen Samen noch tiefer in ihn zu spritzen. Als er fertig war und auch den letzten Tropfen von sich gegeben hatte, seufzte er zufrieden. „Damit gehörst du nun voll und ganz zu mir.“

„… Ich… bin froh…“

Nachdem man eine so große Menge Flüssigkeit in ihn gepumpt hatte, meinte Sekka fast, dass sein Bauch dicker geworden war. Noch immer war Kishoh in Sekkas Körper und er war wie betrunken von dem euphorischen Gefühl um das Wissen, dass sie beide gerade zu einem gemeinsamen Wesen verschmolzen waren.

Sekka…“

„… mhm…“

Kishoh rief seinen Namen in einem Tonfall, der seine Gefühle nicht mehr zurückhalten konnte. Dann bedeckte er seine Lippen. Sekka öffnete von selbst seinen Mund und ließ die Zunge des anderen Mannes ein – er antwortete bereitwillig auf den Kuss.

„… hah, nnhh…“

Mit einer einzigen Bewegung wurde die Länge aus seinen Blütenblättern heraus gezogen. Der männliche Ast, der mit Liebessäften beschmiert war, war kein bisschen erschlafft, sondern hatte vielmehr seine unbezwingbare Größe behalten.

Als er nun Kishohs Eifer gleich vor sich sah, wurden Sekkas Augen ein wenig feuchter. Seine hintere Falte, die sie so lange vernachlässigt hatten, keuchte, als wollte sie Ich will es auch sagen. Gleich nachdem man ihn bis in die Fingerspitzen hinein befriedigt hatte, erfüllte auch schon ein neues Verlangen seine Brust.

Hab ich dich befriedigen können?“, fragte Kishoh, als könnte er seine Gedanken lesen. In seinen Augen lag ein unverhohlenes Verlangen, das verriet, dass er dabei zusehen wollte, wie Sekka selbst darum flehte, von ihm verwüstet zu werden. Sekka fand das von Kishoh ziemlich dreist – doch zugleich flatterte es in seiner Brust vor Freude, dass man ihm die Wahl ließ; dass er selbst entscheiden und darum bitten durfte.

Kishoh hatte gesagt, es wäre seine Pflicht als Ehemann, Sekka Vergnügen zu verschaffen. Wenn das so war, konnte er Kishohs Frage leicht beantworten: Denn dann war es wiederum auch Sekkas Pflicht als „Ehefrau“, ihn glücklich zu machen. Angesichts des Nachklangs seines Höhepunktes – und durch das Hochgefühl der beiderseitigen Liebe – war Sekka nun kühner als je zuvor.

„… Nein!“ Er schüttelte wild den Kopf und erhob sich von der Matratze. Auch wenn er sich vor Scham auf die Lippen biss, drehte er Kishoh den Rücken zu und hob sein Becken an.

A-Auch hier… bitte.“

Er spreizte seine Beine, mit denen er auf der Matratze kniete und zeigte Kishoh sein hinteres Loch, das durch all die überlaufenden Liebessäfte bereits klitschnass geworden war. Er konnte Kishohs Blick auf dieser zuckenden Stelle spüren und Sekkas Körper wurde so heiß, als würde er gerade kochen.

Das stimmt. Es wäre nicht fair, mittendrin aufzuhören.“

Ah… huh…“

Sekka dachte eigentlich, dass er seine Pobacken gut im Griff hätte – doch da wurde auch schon eine unglaubliche Härte an seinen schmalen Eingang gepresst, der schon beschämend nervös war. Mit einem nassen Geräusch drückte sich die Spitze in seine faltige Blütenknospe.

Aaah… huhh, ah-ahh…“

Ehe er sich vorbereiten konnte, wurde er auch schon bis ins tiefste Innere seines Körper mit einem gewaltigen Ruck durchstoßen. Das Gefühl des Höhepunktes in seiner Vagina war noch nicht abgeflaut, doch dieses Mal schob sich das männliche Glied in sein unteres Loch – und allein von diesem einen Stoß kam Sekka erneut.

Aaah-aah-ah… haah….“

Seine Glieder verkrampften sich und zitterten und sein Blick brach wie der eines jaulenden Wolfes. Die weichen Falten zwischen seinen Pobacken schauderten und zogen sich im Höhepunkt um das tief in sich vergrabene, geschwollene Fleisch zusammen. Hinter ihm glaubte er zu hören, wie Kishoh den Atem anhielt.

„… Du bist schon ganz schön durchtrieben, was? Sieht aus, als hättest du wirklich vor, mich auszunutzen.“ Kishoh lächelte schief. Er ließ Sekka keine Zeit mehr, sich im Nachklang zu verlieren. Stattdessen begann er gleich, sich zu bewegen. Er packte Sekkas bebende Hüften mit festem Griff und wiegte sich an Sekkas Körper.

Aaah-a-aufhör’n, ahhh… ahhh…“

Er war so groß. Obwohl dies nun schon das zweite Mal war, schien Kishohs ganzer Körper wie wild zu kochen. Als Sekka in all diesen Bewegungen, die scheinbar das Wort Erschöpfung nicht kannten, umher geworfen wurde, breitete sich in ihm ein vertrautes Gefühl aus, das seinen ganzen Verstand betäubte, und Sekka schluchzte und keuchte. Sein zweites Loch, das den ganzen Abend schon ungeduldig auf diesen Moment gewartet hatte, verschlang nun glücklich den unbeugsamen Stab, den es endlich erhalten hatte, und lockte ihn immer tiefer und tiefer.

Ganz egal mit welchem Körperteil – du bist wirklich lüstern…“

N-nein, st-stop, aah, aah-aaha…“

Als man so stark in ihn stieß und ihn innerlich umpflügte, wurde Sekka erneut in den Abgrund des Behagens gerissen. Wo auch immer sich das pochende Fleisch an seinen Innenwänden rieb, fühlte es sich gut an. Als nun der ebenfalls harte, angespannte Blütenstängel zwischen Sekkas Beinen im Rhythmus dieser Vorstöße geschüttelt wurde, kamen ununterbrochen Freudentränen aus seiner Spitze.

Also, dann wollen wir doch dieses Loch auch noch mal befriedigen.

Hhiih… au… nngh!“

Ein Finger sank in die Schamlippen hinein, die erst kürzlich noch von Kishoh voll ausgefüllt worden waren. Während er weiter die Hüften bewegte, wühlte sich Kishoh auch in diesen Eingang und sandte Freudenfunken durch Sekkas ganzen Körper.

Aaah…, aah…, nicht d-da..!“

Der Finger, der das Innere von Sekkas Schamlippen belästigte, und der unbeugsame Schaft, der sich in Sekkas hinteres Loch bohrte, berührten sich durch seine zarten Innenwände hindurch. Kishoh brachte ihn völlig um den Verstand, als er die Bewegungen seiner Hüfte mit denen des Fingers abstimmte und manchmal den Rhythmus sogar bewusst unterbrach.

Hah! Aah… aaah, w-wenn du… es s-so machst, ka-kann ich nicht…“, keuchte Sekka völlig verwirrt, als sich Kishohs vorspringende Spitze an den entsprechenden Punkt drückte. Die zwei Stellen seines Körpers, die ihm immer das meiste Vergnügen verschafften, wurden gleichzeitig stimuliert. Aus den Tiefen seines Körper zwängte sich ein schmutziger Lavastrom wie eine heiße Welle an die Oberfläche.

Aa… aagnhh… ha-ha!“

Kishoh hatte kein Erbarmen mit ihm und indem er seine ganze majestätische Länge nutzte, rieb er unablässig Sekkas sanfte Falten. Sekka meinte schon, er hätte sich so tief in ihm versenkt, dass es seine inneren Organe erschütterte. Dann drückte sich Kishohs geschwollene Spitze an Sekkas empfindsamsten Punkt und obendrein wurde der Finger zwischen seinen Schamlippen nun schnell hinaus gezogen und wieder rein gestoßen. All das sandte Sekka in nur noch steileren Höhen.

Aah… ich komme….!“

Sein ganzer Körper sprang nervös auf und nieder, als er von einer so großen Freude heimgesucht wurde, dass ihm der Atem stockte. Sein faltiges Loch, das inmitten des Höhepunktes bebte, umschlang das dicken Objekt in ihm so fest, dass auch sein Partner an seine Grenze kam.


 „Argh…!“ Kishoh stöhnte grollend – seine Stimme klang gepresst. Und er gab der eigenen Erlösung nach. Sekkas hinterer Eingang, der sich auch noch mitten im Klimax befand, wurde von einem stoßweise in ihn fahrenden Strahl sengender Hitze benetzt.

Aaah… ahh… ha-ha-heiß…“

Ein brennendes Gefühl überkam ihn an den Stellen, wo ihn der dickflüssige Samenerguss des anderen Mannes peinigte. Sekka glaubte, sein ganzer Körper müsste verdorren, doch aus seinen geheimen Schamlippen ergoss sich klare Flüssigkeit – gefolgt von einem beinah nassem, schluchzenden Geräusch.

Aaaah, neeein…“ Angesichts dieser unerwarteten Situation schrie Sekka auf, aber Kishoh drückte sich nur noch weiter in ihn ohne sich darum zu kümmern; sein Tempo wurde nur noch wilder. Es war, als würde er versuchen, ihn zu schwängern: Kishoh zwang Sekkas Innerstes, seinen heißen Samen aufzunehmen und drückte ihn so tief er nur konnte in ihn.

Aaha…. Aah…, aah-ha…“

Und als seine tropfnassen Innenwände nur noch eindringlicher gerieben wurden, schien der Höhepunkt gar nicht mehr enden zu wollen. Seine hintere Blütenknospe war bis zum Bersten angefüllt und währenddessen spritze immer mehr Liebessaft aus seinen Schamlippen heraus.

Aah-huh… huhhh…“

Es war ihm so peinlich, dass sich Sekka wünschte, er könnte komplett verschwinden. Er wusste, dass er gerade einfach nur überempfindlich war, aber er konnte nichts gegen den Gedanken tun, dass dieses Gefühl einfach viel zu sehr der Empfindung entsprach, als hätte er die eigene Blase nicht mehr unter Kontrolle und sich eingemacht.

Nachdem er schließlich fertig damit war, auch noch den letzten Tropfen von sich in Sekka zu versenken, löste Kishoh zärtlich ihre Vereinigung. Er drehte Sekkas Körper mit Leichtigkeit herum und umarmte ihn sanft.

Sieht aus, als hätte sich das für dich gut angefühlt.“

„… es tut mir leid…“

Sekka fühlte sich so ausgelaugt, doch als er Kishoh mit leisen Flüstern antwortete, wischte dieser ihm beruhigend über seine nassen Wangen.

Du musst dich nicht entschuldigen. Es hat mir gefallen, solch einen liebreizenden Ausdruck auf deinem Gesicht zu sehen.“

Scheinbar hatte er gerade gute Laune. Kishoh säuberte das Chaos, das sie gerade veranstaltet hatten, mit einem Seidentuch. Sekka blieb einfach nur dort liegen; nach all den heftigem Höhepunkten konnte er sich nicht mehr gut bewegen. Dennoch wollte der Gedanke Es tut mir leid nicht aus seinem Kopf entschwinden.

Sekka…“ Am Ende umarmte Kishoh ihn und sah ihn direkt an, während er aufrichtig weiter sprach: „Bleib an meiner Seite.“

„… Hah…“

Eine große Hand legte sich auf seine Wange und ein Lippenpaar berührte sanfte Sekkas Stirn. Sie wanderten über seine Schläfen und Augen, bis sie dann auf seinen Lippen landeten. Er wiederholte diese sanften, gehauchten Küsse mehrere Male, so als könnten sie allein ihre gegenseitige Zuneigung bestätigen.

Ich habe dir alles genommen. Also muss ich es auch sein, der dir nun alles geben wird.“

Diese Worte mochten arrogant klingen, doch Sekka konnte die aufrichtige Leidenschaft in Kishohs Blick sehen. Es war nicht nur der Wunsch nach Wiedergutmachung. Er konnte wahre Liebe darin erkennen.

Ich liebe dich.“

„… Kishoh-sama.“

Dies war das erste Mal, dass er wirklich Kishohs Namen aussprach. Er konnte nicht mehr als dieses Wort sagen. Dabei fühlte er süße Freude in sich. Sekka sprach nicht mehr weiter; es glitzerten Tränen in seinen Augen.

In diesem Leben werde ich dich nie wieder gehen lassen“, flüsterte Kishoh mit heißem Atem und er wischte Sekkas Tränen mit den eigenen Lippen fort. Der Arm, der ihn nun umfasste, war stark und Sekka stieß ein leichtes Seufzen aus – zu sehr schläferte ihn das angenehme Gefühl ein, als ihre nackte Haut sich berührte.

Er fragte sich, ob ihm seine Mutter wohl jemals vergeben würde, dass er seinen Erzfeind, der ihr Heimatland gestürzt und die ganze restliche Königsfamilie ausgelöscht hatte, liebte – und sich von diesem Mann ebenfalls lieben ließ. Oder würde sie den eigenen Sohn verabscheuen, der weder Rache nahm noch das Land Ka neu aufbaute?

Ganz egal was auch passiert, du musst überleben!“

Er glaubte, dass ihre letzten Worte an ihn, als er aus dem Königspalast geflohen war, doch eher die Worte einer Mutter waren und als die einer Kaiserin. Sie hatte ihm diesen Befehl gegeben und damit das Wohl ihres Landes und das der Familie in Sekkas Hände gelegt. Dies war eine Mission gewesen, doch man konnte es auch als eine Chance auslegen, allein Sekkas Überleben zu sichern. Aber natürlich war das auch nur eine für ihn angenehme Interpretation.

Bitte vergib mir, Mutter. Selbst wenn es eine Demütigung und Sünde ist, so liebe ich diesen Mann.

Gerade jetzt war dies der Ort für Sekka, an dem er den Rest seines Lebens verbringen wollte… genau hier in Kishohs Armen.

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In der Geschichte von Yoh wurde die Regentschaft von Ryuu Kishoh – der Mann, der die Dynastie wiederaufleben ließ als „die Zeit des strahlenden Kaisers“ bezeichnet.

Während seiner langen Herrschaft hatte das Reich Yoh seine Maximalgröße erreicht und, indem man die Kulturen der umliegenden Länder vereinte, hatte man viel Wohlstand in das Reich gebracht.

Unter all den eroberten Reichen wurde einzig dem Land Ka die Autonomie zugesichert und es durfte seine Kultur behalten. Dies war ein Geschenk des Kaisers, als er die letzte königliche Prinzessin dieses Landes zu seiner Kaiserin ernannte.

Es wird überliefert, dass der strahlende Kaiser selbst in tausenden Jahren nur einen Menschen an seiner Seite akzeptiert hätte – und dies sei seine erhabene, wunderschöne Kaiserin.


Ende



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So, Leute, das wars! Die Geschichte ist abgeschlossen!
Ich denke, Kishoh und Sekka sind glücklich geworden. Wenn mir eine Geschichte gefallen soll, braucht sie zumindest für die Protagonisten ein Happy-End und daran können wir ein Häkchen setzen! Die ganze Beziehung zwischen den beiden kann man schon recht ambivalent betrachten - und ein Stockholm-Syndrom (man entwickelt Gefühle für den eigenen Kidnapper/ Unterdrücker) ist definitiv auch mit drin. Aber ich freu mich doch, dass beide ihr Glück finden können.
Ich hoffe ihr hattet euren Spaß und die Geschichte hat euch (trotz stellenweise sehr fragwürdiger Thematik) gefallen - das Lesen soll sich ja auch lohnen. Ich bedanke mich bei jedem, der mich bis hierhin begleitet und sich in den Kommentaren geäußert hat! Danke für eure Zeit!


Vorheriges Kapitel  

5 Kommentare:

  1. Kishoh hat sich zum Schluss hin verändert. Er geht jetzt mehr auf Sekka ein, wartet, was dieser will und schaut, dass es diesem auch wirklich gut geht. Das Sekka jetzt auch sagt, was er will, gefiel mir in diesem Kapitel. Und diesen heißen Part, wer überspringt den schon *hust* *in einer Wanne voll Eiswürfel lieg*
    Aber was soll man noch groß sagen. Beide haben eine Änderung durchgemacht. Kishoh der nun mehr auf Sekka achtet und Sekka, ja Stockholm Syndrom, mit dem ich mich schwer anfreunden kann... aber er machte das Beste aus der Situation (allein seine Gedanken zum Schluss) und solange er jetzt glücklich ist, Kishoh sich gut um ihn kümmert, was man im letzten Absatz ja lesen konnte und wie viel ihm Sekka bedeutet.
    Ich danke dir für deine Arbeit und dass wir dadurch die Möglichkeit hatten, diese doch interessante Geschichte lesen konnten. Die Autorin hat wahrlich Talent solch heiße Szenen zu schreiben und du das Talent zum Übersetzen. Ich hoffe wir lesen uns hier wieder. Bis dahin, nochmals vielen Dank!

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  2. Danke, Mad Hatter! Freut mich, dass es dir gefallen hat. Danke auch fürs fleißige Kommentieren zu so gut wie jedem meiner geposteten Kapitel. Ich muss sehen, welches Projekt als nächstes auf mich wartet - Sanda hat sich tief im Wald der Husky-Fanfictions verirrt und findet nicht mehr so schnell dort raus ;)

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  3. Vielen Dank noch mal, dass du uns an deiner Übersetzung hast teilhaben lassen. Wie du sagst, teilweise fragwürdig und schwere Kost. Aber es gibt ein schönes weiches Happy End =) Finde schön, dass beide zu ihren Gefühlen stehen können. Und vor allem, dass Sekka seinen Körper besser akzeptieren kann.

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    1. Ich denke tatsächlich, dass das eine entscheidende Rolle gespielt hat (wenn auch anfangs nur unbewusst). Kishoh hat ihn von Anfang an als das akzeptiert, was er war. In seiner Gegenwart hat er sich nicht verstellen müssen, auch wenn er im normalen Alltag immer noch vorgeben sollte, seine Schwester zu sein. Vielleicht hat ihm das - wie gesagt unbewusst - auch einfach ein Gefühl der Sicherheit beschert...
      Nur meine Vermutung, aber schön wäre es ja ;)

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  4. jetzt gehören sie für immer zusammen. schön das er auch aufs sekkas wunsch eeinließ. die geschichte ist super und finde es auch schade das es nun zuende ist. freue mich schon wenn du etwas neues beginnst. es ist schön das nun alles ein gutes ende hat.

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